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Konventionelle Legehennenzuchtstruktur 52<br />
gleich null gesetzt, so dass kein QTL-Genotypeffekt zu erwarten war. Selektiert wurde<br />
jeweils ein Vollbruder pro Henne und es wurde das assortative Paarungssystem<br />
simuliert. Die Steigerung der durchschnittlichen Verwandtschaft hatte zur Folge, dass<br />
der Inzuchtkoeffizient ebenfalls stieg. Mit zunehmender Inzucht war eine Steigerung<br />
des Zuchtwertes, zumindest bis zur zehnten. Generation zu beobachten.<br />
Inzuchtkoeffizient sowie durchschnittliche Verwandtschaft beim Hahn sind größer als<br />
bei der Henne.<br />
Inzuchtkoeffizient / Ø VW<br />
0,42<br />
0,36<br />
0,3<br />
0,24<br />
0,18<br />
0,12<br />
0,06<br />
0<br />
-0,5 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5<br />
Wahrer Zuchtwert<br />
IK-Hahn IK-Huhn<br />
Ø VW-Hahn Ø VW-Huhn<br />
Ø VW-Hahn mit Huhn<br />
Abbildung 3.9: Inzuchtkoeffizient und durchschnittliche<br />
Verwandtschaft (Ø VW) bei einem assortativen<br />
Paarungssystem.