tsehay.pdf
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Material und Methoden<br />
Szenarios D (Standardverfahren) als Nebenbedingung festgelegt. Anhand dieser<br />
Einschränkung wurde der Zuchtwert in Szenario E bestimmt.<br />
Tabelle 4.3: Aktuelle mittlere Inzucht der Selektionskandidaten.<br />
Linie Anzahl der Selektionskandidaten Mittlere Inzucht<br />
22<br />
11<br />
44<br />
4.2.3 Inputdaten<br />
1777<br />
4281<br />
4395<br />
0,081<br />
0,059<br />
0,049<br />
Das GENCONT Programm benötigt die Erstellung zweier Inputfiles, und zwar eines<br />
Pedigreefiles mit Tier- ID, Vater-ID und Mutter-ID sowie eines Datenfiles mit<br />
Selektionskandidat-ID, Zuchtwert und Geschlecht. Mit Hilfe des Programmes<br />
VCECODE (BRANDT, 1998) wurde zunächst das Charaktervariable Tier von 1 bis n<br />
umkodiert. Vor dem Einlesen des Inputfiles sollten die Tiere von 1 bis n beginnend mit<br />
niedrigeren Nummern durchnummeriert werden, damit höhere Nummern nicht vor den<br />
niedrigeren Nummern eingelesen werden können, d.h. die Elterntiere ihren<br />
Nachkommen folgen. Die einzelnen Records des verfügbaren Datenmaterials sind in<br />
Tabelle 4.4 dargestellt.<br />
Tabelle 4.4: Verfügbare Infos aus dem Datenmaterial.<br />
INDEXDATEI ABSTAMMUNGSDATEI<br />
Geschlecht Geschlecht<br />
Linie Linie<br />
Käfig-Nummer Dekade<br />
Generation Generation<br />
Kükenmarke Tier Kükenmarke Tier<br />
Kükenmarke Vater Kükenmarke Vater<br />
Kükenmarke Mutter Kükenmarke Mutter<br />
Schlupf<br />
Gesamtzuchtwert<br />
71