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Konventionelle Legehennenzuchtstruktur 48<br />

Inzuchtentwiklung<br />

Abbildung 3.5: Inzuchtentwicklung bei unterschiedlichen<br />

Populationsgrößen im Laufe von zehn<br />

Generationen ( additiv-polygene Varianz = 0).<br />

In der großen Population mit 4000 Einzelkäfigen wurden unter Zufallspaarung<br />

unterschiedliche additiv genetische Varianzen simuliert (Abbildung 3.6). Dabei nahm<br />

der mittlere Inzuchtkoeffizient mit steigendem Anteil der additiv polygenen Varianz zu.<br />

Die Inzuchtentwicklung ist am niedrigsten, wenn man die additiv polygene Varianz<br />

herausnimmt. Folglich ist die Inzuchtentwicklung von dem Anteil der Heritabilität<br />

abhängig.<br />

Inzuchtentwicklung<br />

0,12<br />

0,1<br />

0,08<br />

0,06<br />

0,04<br />

0,02<br />

0<br />

0,12<br />

0,1<br />

0,08<br />

0,06<br />

0,04<br />

0,02<br />

0<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

Generation<br />

Große Population Mittlere Population Kleine Population<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

Generation<br />

h² = 0,0 h² = 0,1 h² = 0,2 h² = 0,3<br />

Abbildung 3.6: Inzucht in der großen Population bei<br />

unterschiedlicher additiv-genetischer Varianz und<br />

Zufallspaarung.

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