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ist das äußere Erscheinungsbild e
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z.B. mit andern Formen oder mit ein
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- Zufällige Formen
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- Zufällige Formen- nicht exaktwie
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sind organisch gewachsene Formen, s
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- Bewegungsformen
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zuzuordnen.Die nachfolgende Einteil
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- aufstrebend „ausschwingend“We
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- spielendeIn weichen Bewegungen ih
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- lagerndeDiese Bewegungsform steht
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- Geltungsformen
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- bei vegetativerGestaltung totale
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- Formen geringer Geltungsind besch
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Im Gegensatz zu den Naturformen sin
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- Stilisierte Formen
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Internodien von Bambus oder typisch
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Kontrast heißt Unterschied und ent
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- FormkontrastUnterschiedlichkeit d
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- Form an sich Kontrastentsteht dur
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- Richtungs- u. Bewegungskontrastis
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- QualitätskontrastDer Begriff For
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- Schwer - Leicht KontrastDas optis
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- Formharmonien
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-Formharmonie- braucht den Kontrast
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- Spektralfarben
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- Spektralfarben- Rot - Orange - Ge
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stehen in enger Beziehung zueinande
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- Weiß - Grau - Schwarz
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- Farben!!!- „ unbunte Farben“-
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Stellung wie Weiß.Schwarz kann auc
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Ordnungssysteme benutzt unter ander
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- Farbkreis
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Die Farben 2. Ordnung stellen das o
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- Ausgangspunkt derkonstruktiven Fa
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Den 12teiligen Farbring können wir
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- Farbbereiche !!!
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!- Farbbereiche !!!- die zwei groß
- Seite 143 und 144:
Kontrast heißt Unterschied.Von Far
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-Farbe-an-sich-Kontrast- Komplement
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- Farbe an sich Kontrast
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- Farbe-an-sich-Kontrast- bringt we
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ist ein polarer Kontrast. Er wird i
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- Hell-Dunkel-Kontrast
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- Hell-Dunkel-Kontrast- Helligkeits
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Zwar ist bei jedem Menschen das Far
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- Qualitätskontrast
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etwas hervorheben, so wähle ich re
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Der Quantitätskontrast bezieht sic
- Seite 165 und 166:
- Farbharmonien
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Wir können die Farbharmonien in dr
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- Harmonie kleiner Abstände
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1. Gleichklang- Harmonie des Gleich
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- Harmonie derNachbarfarben- Farbt
- Seite 175 und 176:
sind Farbzusammenstellungen, an den
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So wie im Dreiklang eine Buntfarbe
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… wird aus der Harmonie kleiner A
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- Harmonie der Vielfarbigkeit
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vordergründig sind, durch Hinzunah
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Die Farbwirkung wird von verschiede
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Vom Helligkeitswert wie Rot einzuor
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- Farbwirklichkeit
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Komplementär hin zu verändern.Dam
- Seite 193 und 194:
- Fleckengröße
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gleichen Rasterschema.Hier wird bes
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- Textur u. Farbe
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getrübte Farben matt/ rau/ weich h
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… stehen in enger Beziehung zuein
- Seite 204 und 205:
WeißgelblichfahlSchwarz bräunlich
- Seite 206 und 207:
- Farbe u. FormObwohl im Vergleich
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abgrenzend oder erweiternd wirken.S
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- Gestaltungsgrundlagensind die Ges
- Seite 213 und 214:
- Ordnungsarten- Symmetrie, strenge
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- Asymmetrie
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- Anordnungsart
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- vegetativ - abstrakt - parallel u
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"paralell""überschneidend""Radial"
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"radial""überschneidend""paralell"
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"radial""paralell""überschneidend"
- Seite 228 und 229:
- Richtungsdynamik
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Es ist wichtig zwischen Anordnungsa
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- Ausgangspunkt
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- Ausgangspunkt- Endpunkt - Sammelp
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oder Wuchspunkt genannt ist er Ausg
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vom lat. gravitas „schwere“ ist
- Seite 240 und 241:
Der Begriff Proportion bezeichnet d
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- Optisches Gewicht
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- optisches Gewicht- beeinflusstuns
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- durch Farbe, Form u. Textur.in We
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Was Plato den „Schnitt“ nannte
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Leonardo da Vinci ging, wie viele G
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- Empfundene Soziologie
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und pflanzenökologischen Gegebenhe
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im Vegetativen, nachder „empfunde
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- Milieu
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Gefäß ihrem Platz finden.Neben de
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- Akzent
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- Akzent-die bedeutendgeringere Men
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- FarbakzentEr muss gegenüber den
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- Schmücken
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picture in progress- Schmücken- Vo
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sind in der Gestaltung ständige we
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Gruppierungsarten,jedoch Bestandtei
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Die gestalterischen Möglichkeiten,
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ist also ein gestalterisches Ordnen
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- gruppieren- ist ein gestalterisch
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Strenge Gruppierungen bestehen entw
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- Symmetrische 3er Gruppierungen
- Seite 286 und 287:
- Symmetrische 3er Gruppierungen- d
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bestehen aus gleichen Elementen in
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- Rhytmische Reihungen
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- Abfolge im Takt- bei mindestens d
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bestehen aus gleichen Elementen, di
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- Strenge Formation
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und überschneidend angeordnet, z.
- Seite 300 und 301:
sind in freier Ordnung gestaltet.Vo
- Seite 302 und 303:
- Asymmetrische 2er Gruppierungen
- Seite 304 und 305:
- Asymmetrische 2er Gruppierungen-
- Seite 306 und 307:
bestehen aus drei Teilen, die grund
- Seite 308 und 309:
- Staffelung
- Seite 310 und 311:
- Staffelungen- Raumerfassung in al
- Seite 312 und 313:
- Reihungen mit asymmetrischemSchwe
- Seite 314 und 315:
- Streuungen
- Seite 316 und 317:
- Streuungen- gleichwertige und doc
- Seite 318 und 319:
- Freie Formation
- Seite 320 und 321:
Brautschmuck kann in vielen florist
- Seite 322 und 323:
sind alle Gesetzmäßigkeiten wie z
- Seite 324 und 325:
- Gestaltungskriterien derFloristik
- Seite 326 und 327:
musder einzelnen Werkstoffe,sowieGe
- Seite 328 und 329:
- Gestaltungsstil
- Seite 330 und 331:
- Gestaltungsstil- persönliche Not
- Seite 332 und 333:
asymmetrischen Arbeit im Vordergrun
- Seite 334 und 335:
- Gestaltungsarten
- Seite 336 und 337:
Einen und der Anderen geben.In Ausn
- Seite 338 und 339:
Der Begriff „vegetativ“ steht f
- Seite 340:
- „vegetativ“- wuchshafte Gesta
- Seite 343 und 344:
ist die natürlichste Gestaltungsar
- Seite 345 und 346:
sowie Geltungsanspruchund empfunden
- Seite 347 und 348:
- vegetativ-klassisch
- Seite 349 und 350:
Ein weiterer wesentlicher Unterschi
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- vegetativ-klassisch- punktbezogen
- Seite 353 und 354:
Bei der vegetativ-abstrakten Gestal
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Formationenu. Streuungenmit Schwerp
- Seite 357 und 358:
-" Nicht vegetativ "
- Seite 359 und 360:
Er sollte bewusst abwägen, mit wel
- Seite 361 und 362:
Die älteste Gestaltungsart der Flo
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Wachstumsrhythmusder einzelnen Werk
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- formal-linear
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Gestaltungskriterien total gegensä
- Seite 369 und 370:
- formal-linear- viele große Formk
- Seite 371 und 372:
ist die jüngste der Gestaltungsart
- Seite 373 und 374:
Typische GruppierungsartFormationen
- Seite 375 und 376:
- Gestaltungsarten im ÜberblickGes
- Seite 377 und 378:
- Gestaltungsarten, zwei und mehr !
- Seite 379 und 380:
Auch gleichwertige Kombinationen zw
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- Graduierung
- Seite 383 und 384:
Eine besonders interressante und Ge
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oder Themen der Gestaltung gibt es
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- Seriographien
- Seite 389 und 390:
- Seriographie- Sequenz typischerGe
- Seite 391 und 392:
- Surreale Gestaltung -als Gestaltu
- Seite 393 und 394:
- Surreale Gestaltung- unwirkliche,
- Seite 395 und 396:
Objektkunst ist eine seit Ende der
- Seite 397 und 398:
- Parallele Gestaltung -als Gestalt
- Seite 399 und 400:
- Parallele Gestaltung- die Dominan
- Seite 401 und 402:
ist das Gegenteil von paralleler Ge
- Seite 403 und 404:
in den Anderen reduziertmöglich !!
- Seite 405 und 406:
stellt die Natürlichkeit als Gesam
- Seite 407 und 408:
- Textur Gestaltung - alsGestaltung
- Seite 409 und 410:
- Textur Gestaltung- dieOberfläche
- Seite 411 und 412:
Ist das Zusammenfügen vieler einze
- Seite 413 und 414:
- KonstruierteGestaltung- Einzeltei
- Seite 415 und 416:
Ideen entstehen grundsätzlich und
- Seite 417 und 418:
- Werkstücke
- Seite 420 und 421:
- Werkstücke- oft Arrangements aus
- Seite 422 und 423:
steht als Begrifflichkeit für flor
- Seite 424 und 425:
- Konstruktionen für gebundene- u.
- Seite 426 und 427:
dekorativ - kontrastreich aber mini
- Seite 428 und 429:
- Gebundene Werkstücke mit mehrere
- Seite 430 und 431:
Es darf nicht zu dicht an Blüten o
- Seite 432 und 433:
- Sträuße
- Seite 434 und 435:
Anordnungsart: Die häufigste und g
- Seite 436 und 437:
- Gefäßfüllungen
- Seite 438 und 439:
Die Einbeziehung des Gefäßes als
- Seite 440 und 441:
- Gestecke
- Seite 442 und 443:
Bei der Verteilung, dem stecken ist
- Seite 444 und 445:
- Pflanzungen
- Seite 446:
- InnenbepflanzungHier ist es die Z
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Innen- und Außenbepflanzung haben
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- Gefäßbepflanzungen- Innen - u.A
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beziehungsweise Hochzeitsschmuck um
- Seite 455 und 456:
- Der Brautschmuck,der keine Strau
- Seite 457 und 458:
- Der Körperschmuck,als eigenstän
- Seite 459 und 460:
- Brautsträuße
- Seite 461 und 462:
Techniken wie stützen, schienen, k
- Seite 463 und 464:
- Farbe im Brautschmuck
- Seite 465 und 466:
Gleichfarbigkeit, bei der der Schmu
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zur gestalterischenEinheit !
- Seite 469 und 470:
Je nach Fahrzeugart -typ und -farbe
- Seite 471 und 472:
- Autoschmuck- Fahrzeug schmücken,
- Seite 473 und 474:
Neben der Hochzeit ist der Tischsch
- Seite 475 und 476:
- Tischschmuck- für stilvollesAmbi
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ist die klassische Form des Blumens
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- Sakralschmuck
- Seite 482 und 483:
Das "grün" als verbindendes Elemen
- Seite 484 und 485:
Der Schmuck ist jeweils auf den Anl
- Seite 486 und 487:
- Trauerschmuck
- Seite 488 und 489:
Die „formal-lineare“ ist für T
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Der Kranz ist seit Menschengedenken
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- KranzschmuckJe nach Art des Kranz
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- Urnenschmuck
- Seite 497 und 498:
- Urnenschmuck- Kränze, Girlanden,
- Seite 499 und 500:
Das florale Werkstück hat, wie die
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- Raumschmuck
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Extremproportionen wecken Interesse
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- Schaufenstergestaltung
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Gruppierungsart : Stetige Reihe und
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- Geschenkverpackung
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Der Schmuck sollte vom Stil und Mil
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- Körperschmuck
- Seite 515 und 516:
Begwegungen des Körpers harmoniere
- Seite 517 und 518:
- Materialien aus gestalterischer S
- Seite 519 und 520:
resultierenden Verwendungsmöglichk
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- Papieraus Holz unter großem Ener
- Seite 523 und 524:
- BänderBand verbindet, beziehungs
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- FolienWie Stoffe gibt es Folien i
- Seite 527:
- Kerzen- einfarbig u. klare Formen
- Seite 530 und 531:
- GlasGlas besteht aus einem Gemisc
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Im Gefäßbereich finden Metalle, a
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beachten. Zum einen in Bezug auf da
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Neben Kunststoff-, Glas-, Metall- u
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- Material-,Werk- u. Zweckgerechtig
- Seite 540 und 541:
Auch bei z.B. Kerzen sollte der Her
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- Zeichentechniken
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-Bleistift-Finepen u. Kohletechnik-
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Skizzieren ist das schnelle, andeut
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- Colorieren
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Auch das Colorieren mit bunter Krei
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und Entwurfszeichnen kommen im flor
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- Planzeichnenund Entwurfszeichnenf
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Dem Wortsinn nach bedeutet Stil, vo
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- Stilgerecht
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- Stilgerecht- Farbe, Form und Text
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steht für einenumgangssprachlichen
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-Art Déco
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Der ursprüngliche Landhausstil üb
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Griechisch ethnos = Volk, beschreib
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Vertreter des Fauvismus waren unter
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- Naturstil
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"Dada", ist der erste verbale Ausdr
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Die Kunstrichtung der „OP ART“
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Lat. Realis = Die Sache betreffend.
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Werkstoffe egal ob floral oder nich
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Auch der Expressionismus war einek
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Ende des 19. Jahrhunderts bereitete
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Im 20 Jahrhundertspiegelt sich der
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Das Bauhaus war eine Kunsthochschul
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Die Hauptperiode des Jugendstils um
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Das Zeitalter des Historismus began
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