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florist-fachbuch

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Die Gestaltung soll in jedem Fall interessant und anspruchsvoll sein, so manches mal ist beim gestalten schon

„Kulturgut“ entstanden, unabhängig davon wie lange es Bestand hat. Die Grenze zum Kitsch, dem Gartenzwerg,

der künstlichen Perlenkette, der Schleife ohne Funktion, und vielem mehr ist fließend.

Es gibt Punkte, wo etwas so hässlich und kitschig ist, dass es schon wieder interessant und vielleicht auch schön

sei kann, oder gut gemacht gar zum Objekt werden kann.

Es gibt grundsätzlich drei Arten des Gestaltens.

Das zufällige Gestalten, das nachahmende Gestalten und das kreative, schöpferische Gestalten.

Letzteres wird auch als freies Gestalten bezeichnet, womit aber nicht gemeint ist, dass es die

Gestaltungsgrundlagen und deren Gesetzmäßigkeiten unbeachtet lässt.

Ein Basiswissen, auf welches aufgebaut werden kann ist die Voraussetzung, um damit bewusst frei und kreativ

Neues zu

schaffen.

Frei bedeutet im Prinzip keine Vorbilder zu kopieren, sondern nach eigener Idee neue Lösungen finden.

Dazu kann der Gestalter auf Wissen und Vorhandenem aufbauend sich von der Natur, dem Kulturgut, der Kunst,

Mode, Werbung usw. inspirieren lassen.

- Gestalten

- ordnen – gruppieren

- neues schaffen

- Kulturgüter hervorbringen?

- meist Einzelelemente zu einem neuen Ganzen zusammenfügen !!

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