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florist-fachbuch

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- Der Brautschmuck,

der keine Straußform darstellt, dennoch mehr oder weniger in oder an

der Hand getragen wird stellt eventuell eine Weiterentwicklung des

Brautstraußes dar.

Es gibt hier eine unendliche Vielfalt von Formen und Variationen. Oft

sind Kugel, Spindel, Tropfen, Wasserfall, Keule, Bogen, usw. oder

„Gebrauchsgegenstände“ wie Tasche, Muff, Zepter, Schirm, usw.

Ausgangs- oder Grundform für diese Art von Brautschmuck.

Auch ganz freie Formen sind möglich.

Als Griff dient häufig, gestalterisch mitwirkend, z.B. eine Kugel, ein

Ring oder ein Bügel über oder innerhalb der Konstruktion.

Die gewählte Gestaltungsart ist hier meist „dekorativ“, aber auch

„graphisch“ und „formal-linear“ sind gut möglich. In seltenen Fällen

auch „vegetativ-abstrakt“.

Von der Technik werden es immer ganz individuelle Lösungen sein, die

jedoch funktional und falls sichtbar ästhetisch und vom Milieu passend

sein sollten.

Bei Allem sollte die bequeme Tragbarkeit und das Ziel die Braut zu

schmücken immer im Vordergrund stehen.

Schmücken heißt, vorhandenes hervorheben und betonen und beim

Brautschmuck dann zur Braut, ihrem Typ und ihrem Erscheinungsbild

am Hochzeitstag passend sein.

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