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floristik-designfachbuch• Impress
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Als Autoren zeichnen verantwortlich
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Internetangebotes genannten und ggf
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gestalten ist -- Kreativität und E
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- Natur !Aus dem simpelsten Stoffzu
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…ich, Dieter Holzschuh, bei allen
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perfekt unperfekt-perfekt unperfekt
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- Design, zu deutschGestaltungist e
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Gestaltungslehre
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- Gestaltungslehre- Regeln u. Grund
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heißt in den meisten Fällen Dinge
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- Gestaltungselemente
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Oberflächenbeschaffenheit unseren
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- Werkstoffe- pflanzliche - natürl
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- Ausdrucksmittel
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Textur, das Schwächste der drei Au
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ist das dritte Ausdrucksmittel und
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Textur(Oberflächenstruktur)hochgl
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- Texturen- hochglänzend- glänzen
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beschäftigt sich zum Einen mit den
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- Punkt
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und oder gestalten- Formen bilden u
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Wir unterscheiden zwischen der kons
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-Fläche
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optisch oder tatsächlichbilden!!!
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auch seiner typischen Form entspric
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ist die Teilung bzw. Einteilung ode
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- Körper
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sprechen wir von einer nicht materi
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- Raum
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- Raum ist- begrenzt oderunbegrenzt
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ist die Gestaltung in drei Dimensio
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- Form
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Neues mit bereits im Gedächtnis Vo
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Wir kennen - freie Formenzum Einen
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und Muster entstehen mehr oder weni
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- Naturformen
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Seiten gesondert erklärt werden.-
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sind meist Naturformen, also organi
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- aufstrebendDie aufstrebenden Bewe
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- aufstrebend „mit rundem Endpunk
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- brüchigeHier sind es meist die A
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- abfließendeVon ihrer Richtung he
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Wir unterscheiden Form großer, mit
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- Formen mittlerer Geltungwie Nelke
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- Konstruierte Formen
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- Konstruierte Formen- von Menschen
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Wird eine komplexe, gegliederte Ges
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- Formkontrast
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Der Formausdruck ist der stärkste
- Seite 104 und 105:
- Formkontraste 1.OrdnungDie drei F
- Seite 106 und 107:
- Quantitätskontrastist der Mengen
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- Formkontraste 2. OrdnungFormkontr
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- Aktiv - Passiv KontrastAuch der A
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z.B. Der Bambus als Gesamtform zu d
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entstehen grundsätzlich dann, wenn
- Seite 116 und 117:
- Grundwissen FarbenDer Begriff Far
- Seite 118 und 119:
sind die Farben, die im „weißen
- Seite 120 und 121:
- Licht und Farbe
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Diese so genannten Körperfarben si
- Seite 124 und 125:
so genannte unbunte Farben gehören
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Durch seinen mittleren Helligkeitsw
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- Farbordnungen
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• Sie enthalten unter anderem die
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Der zwölfteilige Farbring lässt a
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- Farbkreis- ZweidimensionaleDarste
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- Farbgruppen
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Orange reicht auf der einen Seite h
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Viel wichtiger als die bekannte Ein
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- Farbkontraste
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und jeder für sich hat seinen eige
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- Simultan-Kontrast- Successiv-Kont
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Auch Farbkontrast genannt, ist er d
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- Komplementärkontrast
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In allen Farbenpaaren sind jeweils
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Den stärksten Hell-Dunkel-Kontrast
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- Kalt-Warm-Kontrast
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Der Charakter warmer und kalter Far
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Der Begriff Farbqualität steht fü
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- Quantitätskontrast
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- Quantitätskontrast- Mengen-Volum
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Farbharmonien brauchen den Kontrast
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Zum besseren Überblick hier eine
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Sie werden auch als unvollständige
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Die Harmonie der Nachbarfarben best
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- Harmonien großer Abstände
- Seite 176 und 177:
Der Zweiklang…… wird durch eine
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- Harmonie gemischter Abstände
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Nachbarpalette gewählt werden kann
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… wird gebildet durch eine Vielza
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- Farbwirkung
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- Weißist die vollkommenste aller
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spontan, assoziiert man Dreck und E
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Farbwirkung und Farbwirklichkeit si
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- Farbwirkung und Farbwirklichkeit
- Seite 194 und 195:
Neben dem Mengenverhältnis, einem
- Seite 197 und 198:
1. 2. 3. 4.- Fleckengröße- Auswah
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Alle Werkstoffe u. Materialien habe
- Seite 201 und 202:
- Farbe und Licht
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Daher ist bei floralem Raumschmuck
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- Form und Raum
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Die Farbe Rot entspricht dieser dyn
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1 2 3 4- Farbe u. Raum- Farbe schaf
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Wir unterscheiden grundsätzlich zw
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- Symmetrieist die strenge Ordnung.
- Seite 216 und 217:
ist die freie Ordnung. Sie ist in a
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ist die Art und Weise wie Werkstoff
- Seite 221 und 222:
- Anordnungsart "radial"
- Seite 223 und 224:
-Anordnungsart "parallel"
- Seite 225 und 226:
- Anordnungsart "überschneidend"
- Seite 227 und 228:
räumlicher Ausdruck werdenverstär
- Seite 229 und 230:
Die Werkstoffe, welche in der Flori
- Seite 231 und 232:
- Richtungsdynamik- Stellung der Li
- Seite 233 und 234:
Je nach Betrachtungsweise auch als
- Seite 235 und 236:
- Wachstumspunkt
- Seite 237 und 238:
- Gravitation
- Seite 239 und 240:
- Proportionen
- Seite 241 und 242:
- Proportionen- die Größen undMen
- Seite 243 und 244:
Es beeinflusst unser Empfinden und
- Seite 245 und 246:
gegenüber einer Pyramide gleichen
- Seite 247 und 248:
- Goldener Schnitt
- Seite 249 und 250:
- Proportionsgraduierungen
- Seite 251 und 252:
4:1 2:1 1:1 1:2 1:4 1:6 1:8 1:10- P
- Seite 253 und 254:
Wir unterscheiden aus floristischer
- Seite 255 und 256:
Pflanzenarten, die in unterschiedli
- Seite 257 und 258:
- bei Werkstücke mitgeschnittenem
- Seite 259 und 260:
Werkstoffe, Pflanzen und Pflanzente
- Seite 261 und 262:
- Milieu- subjektives Empfinden- fl
- Seite 263 und 264:
ist in einer floristischen Arbeit d
- Seite 265 und 266:
- Farb-Form-Texturakzent
- Seite 267 und 268:
Eine große Summierung linearer Dar
- Seite 269 und 270:
ist das Betonen, ein Ergänzen, ein
- Seite 271 und 272:
- Summierung und Reduzierung
- Seite 273 und 274:
Die stetige Reihe zeigt gleiche Tei
- Seite 275 und 276:
- Die Gruppe
- Seite 277 und 278:
- gruppieren
- Seite 279 und 280:
Auch die Ordnungsart, Symmetrie ode
- Seite 281 und 282:
- Symmetrische Gruppierungen
- Seite 283 und 284:
genannt. Sie findet jedoch nur selt
- Seite 285 und 286:
sind meist eine Gruppierungsart der
- Seite 287 und 288:
- Stetige Reihungen
- Seite 289 und 290: erkennen.Die Reihung muss selbstver
- Seite 291 und 292: können unter anderem mit Einzelbl
- Seite 293 und 294: - Reihungen mit symmetrischenSchwer
- Seite 295 und 296: - Reihungen mit symmetrischen Schwe
- Seite 297 und 298: sind Summierungen nur eines Werksto
- Seite 299 und 300: - Asymmetrische Gruppierungen
- Seite 301 und 302: - Streuung- Streuung mit Schwerpunk
- Seite 303 und 304: Die kleinste mögliche Gruppierung
- Seite 305 und 306: - Asymmetrische 3er Gruppierungen
- Seite 307 und 308: „klassisch vegetativen“ typisch
- Seite 309 und 310: sind asymmetrische 3er Gruppierunge
- Seite 311 und 312: - Unregelmäßige Reihungenentstehe
- Seite 313 und 314: sind, bis auf die Platzierung des S
- Seite 315 und 316: sind die Verteilung von Gestaltungs
- Seite 317 und 318: - Streuungen mit SchwerpunktBei die
- Seite 319 und 320: Freie Formationen sind in der Natur
- Seite 321 und 322: - Gestaltungskriterien der Floristi
- Seite 323 und 324: Gestaltung- Gesetzmäßigkeiten der
- Seite 325 und 326: GestaltungsartWesen /WirkungOrdnung
- Seite 327 und 328: Das Milieu der floralen und nichtfl
- Seite 329 und 330: steht als Begrifflichkeit für den
- Seite 331 und 332: - Entwicklungen !!! -Geschichte der
- Seite 333 und 334: mehr möglich war.Parallel als Gest
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- Seite 339: markante Unterschiede. Diese werden
- Seite 343 und 344: ist die natürlichste Gestaltungsar
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- Seite 347 und 348: - vegetativ-klassisch
- Seite 349 und 350: Ein weiterer wesentlicher Unterschi
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- Seite 353 und 354: Bei der vegetativ-abstrakten Gestal
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- Seite 359 und 360: Er sollte bewusst abwägen, mit wel
- Seite 361 und 362: Die älteste Gestaltungsart der Flo
- Seite 363 und 364: Wachstumsrhythmusder einzelnen Werk
- Seite 365 und 366: - formal-linear
- Seite 367 und 368: Gestaltungskriterien total gegensä
- Seite 369 und 370: - formal-linear- viele große Formk
- Seite 371 und 372: ist die jüngste der Gestaltungsart
- Seite 373 und 374: Typische GruppierungsartFormationen
- Seite 375 und 376: - Gestaltungsarten im ÜberblickGes
- Seite 377 und 378: - Gestaltungsarten, zwei und mehr !
- Seite 379 und 380: Auch gleichwertige Kombinationen zw
- Seite 381 und 382: - Graduierung
- Seite 383 und 384: Eine besonders interressante und Ge
- Seite 385 und 386: oder Themen der Gestaltung gibt es
- Seite 387 und 388: - Seriographien
- Seite 389 und 390: - Seriographie- Sequenz typischerGe
- Seite 391 und 392:
- Surreale Gestaltung -als Gestaltu
- Seite 393 und 394:
- Surreale Gestaltung- unwirkliche,
- Seite 395 und 396:
Objektkunst ist eine seit Ende der
- Seite 397 und 398:
- Parallele Gestaltung -als Gestalt
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- Parallele Gestaltung- die Dominan
- Seite 401 und 402:
ist das Gegenteil von paralleler Ge
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in den Anderen reduziertmöglich !!
- Seite 405 und 406:
stellt die Natürlichkeit als Gesam
- Seite 407 und 408:
- Textur Gestaltung - alsGestaltung
- Seite 409 und 410:
- Textur Gestaltung- dieOberfläche
- Seite 411 und 412:
Ist das Zusammenfügen vieler einze
- Seite 413 und 414:
- KonstruierteGestaltung- Einzeltei
- Seite 415 und 416:
Ideen entstehen grundsätzlich und
- Seite 417 und 418:
- Werkstücke
- Seite 420 und 421:
- Werkstücke- oft Arrangements aus
- Seite 422 und 423:
steht als Begrifflichkeit für flor
- Seite 424 und 425:
- Konstruktionen für gebundene- u.
- Seite 426 und 427:
dekorativ - kontrastreich aber mini
- Seite 428 und 429:
- Gebundene Werkstücke mit mehrere
- Seite 430 und 431:
Es darf nicht zu dicht an Blüten o
- Seite 432 und 433:
- Sträuße
- Seite 434 und 435:
Anordnungsart: Die häufigste und g
- Seite 436 und 437:
- Gefäßfüllungen
- Seite 438 und 439:
Die Einbeziehung des Gefäßes als
- Seite 440 und 441:
- Gestecke
- Seite 442 und 443:
Bei der Verteilung, dem stecken ist
- Seite 444 und 445:
- Pflanzungen
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- InnenbepflanzungHier ist es die Z
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Innen- und Außenbepflanzung haben
- Seite 451 und 452:
- Gefäßbepflanzungen- Innen - u.A
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beziehungsweise Hochzeitsschmuck um
- Seite 455 und 456:
- Der Brautschmuck,der keine Strau
- Seite 457 und 458:
- Der Körperschmuck,als eigenstän
- Seite 459 und 460:
- Brautsträuße
- Seite 461 und 462:
Techniken wie stützen, schienen, k
- Seite 463 und 464:
- Farbe im Brautschmuck
- Seite 465 und 466:
Gleichfarbigkeit, bei der der Schmu
- Seite 467 und 468:
zur gestalterischenEinheit !
- Seite 469 und 470:
Je nach Fahrzeugart -typ und -farbe
- Seite 471 und 472:
- Autoschmuck- Fahrzeug schmücken,
- Seite 473 und 474:
Neben der Hochzeit ist der Tischsch
- Seite 475 und 476:
- Tischschmuck- für stilvollesAmbi
- Seite 477 und 478:
ist die klassische Form des Blumens
- Seite 480 und 481:
- Sakralschmuck
- Seite 482 und 483:
Das "grün" als verbindendes Elemen
- Seite 484 und 485:
Der Schmuck ist jeweils auf den Anl
- Seite 486 und 487:
- Trauerschmuck
- Seite 488 und 489:
Die „formal-lineare“ ist für T
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Der Kranz ist seit Menschengedenken
- Seite 492 und 493:
- KranzschmuckJe nach Art des Kranz
- Seite 495 und 496:
- Urnenschmuck
- Seite 497 und 498:
- Urnenschmuck- Kränze, Girlanden,
- Seite 499 und 500:
Das florale Werkstück hat, wie die
- Seite 501 und 502:
- Raumschmuck
- Seite 503 und 504:
Extremproportionen wecken Interesse
- Seite 505 und 506:
- Schaufenstergestaltung
- Seite 507 und 508:
Gruppierungsart : Stetige Reihe und
- Seite 509 und 510:
- Geschenkverpackung
- Seite 511 und 512:
Der Schmuck sollte vom Stil und Mil
- Seite 513 und 514:
- Körperschmuck
- Seite 515 und 516:
Begwegungen des Körpers harmoniere
- Seite 517 und 518:
- Materialien aus gestalterischer S
- Seite 519 und 520:
resultierenden Verwendungsmöglichk
- Seite 521 und 522:
- Papieraus Holz unter großem Ener
- Seite 523 und 524:
- BänderBand verbindet, beziehungs
- Seite 525 und 526:
- FolienWie Stoffe gibt es Folien i
- Seite 527:
- Kerzen- einfarbig u. klare Formen
- Seite 530 und 531:
- GlasGlas besteht aus einem Gemisc
- Seite 532 und 533:
Im Gefäßbereich finden Metalle, a
- Seite 534 und 535:
beachten. Zum einen in Bezug auf da
- Seite 536 und 537:
Neben Kunststoff-, Glas-, Metall- u
- Seite 538 und 539:
- Material-,Werk- u. Zweckgerechtig
- Seite 540 und 541:
Auch bei z.B. Kerzen sollte der Her
- Seite 542 und 543:
- Zeichentechniken
- Seite 544 und 545:
-Bleistift-Finepen u. Kohletechnik-
- Seite 546 und 547:
Skizzieren ist das schnelle, andeut
- Seite 548 und 549:
- Colorieren
- Seite 550 und 551:
Auch das Colorieren mit bunter Krei
- Seite 552 und 553:
und Entwurfszeichnen kommen im flor
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- Planzeichnenund Entwurfszeichnenf
- Seite 557 und 558:
Dem Wortsinn nach bedeutet Stil, vo
- Seite 559 und 560:
- Stilgerecht
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- Stilgerecht- Farbe, Form und Text
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steht für einenumgangssprachlichen
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-Art Déco
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- Art Deco- Prunkvoll- Verzierende
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Der ursprüngliche Landhausstil üb
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- Retrostil
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- Retrostil- Spiel mit Formen und F
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Griechisch ethnos = Volk, beschreib
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- Kubismus
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- Kubismus- VollständigeDemontaged
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Vertreter des Fauvismus waren unter
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- Naturstil
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- Naturstil /ökologischerStil- Veg
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"Dada", ist der erste verbale Ausdr
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- Pop Art
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- Pop Art- Reaktion gegen dieabstra
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Die Kunstrichtung der „OP ART“
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- Postmoderne
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Lat. Realis = Die Sache betreffend.
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Werkstoffe egal ob floral oder nich
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Auch der Expressionismus war einek
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- Expressionismus- der Künstler ve
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Ende des 19. Jahrhunderts bereitete
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Im 20 Jahrhundertspiegelt sich der
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Das Bauhaus war eine Kunsthochschul
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Die Hauptperiode des Jugendstils um
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Das Zeitalter des Historismus began
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Der Klassizismus greift in der Zeit
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Träumereien und Sehnsüchte.Blumen
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genutzt.So war es auch Sitte die Mu
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