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florist-fachbuch

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Sakralbauten (von lateinisch sacer „heilig“), sind Bauwerke, die für

sakrale, rituelle oder kultische Handlungen wie beispielsweise

Gottesdienste oder Opferungen durch religiöse Gemeinschaften genutzt

werden.

Sakralbauten interpretieren sich als Anwesenheitsort höherer Macht,

und werden alltagssprachlich in unserem Kulzturkreis als Gotteshäuser

bzw. Kirchen bezeichnet.

Der Begriff Sakralbau entstammt den Kultur- und Kunstwissenschaften

und dient dort als Abgrenzung zum Profanbau, einem Bauwerk für

weltliche Aufgaben.

Bekannteste Bautypen der Sakralarchitektur sind Tempel, Kirchen,

Moscheen usw.

Auch Friedhöfe sind, wie auch die Trauerhallen, sakrale Orte.

Der floraler Schmuck wird immer anlassbezogen,

objektbezogen,eventuell peronenbezogen und ansonsten dem

Kundenwunsch entsprechend gestaltet sein.

"Formgebinde", wie Kranz, Kreuz, Herz, Kissen usw. sind sowohl in

geschlossenen kompakten Umrissformen, als auch in aufgelockerter Art

möglich.

Von der Formbinderei bis hin zum objekthaften Schmuck ist heute vieles

möglich.

Auch gibt es in Bezug Auf die zu wählende Gestaltungsart

keine Beschränkungen.

Sowohl die drei vegetativen -, als auch die drei nichtvegetativen

Gestaltungsarten sind grundsätzlich möglich.

Die Werkstücke sollen auf alle Fälle der Würde des Ortes gerecht

werden.

Daher ist bei der Farbauswahl große Sorgfalt angesagt, großflächige

Buntheit ist an sakralen Orten meist nicht angebracht.

Die Harmonie der Nachbarfarben, oder besser noch die der gemischten

Abstände, ist neben der Harmonie der Vielfarbigkeit ideal.

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