- Seite 1 und 2:
floristik-designfachbuch• Impress
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Als Autoren zeichnen verantwortlich
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Internetangebotes genannten und ggf
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gestalten ist -- Kreativität und E
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- Natur !Aus dem simpelsten Stoffzu
- Seite 11 und 12:
…ich, Dieter Holzschuh, bei allen
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perfekt unperfekt-perfekt unperfekt
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- Design, zu deutschGestaltungist e
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Gestaltungslehre
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- Gestaltungslehre- Regeln u. Grund
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heißt in den meisten Fällen Dinge
- Seite 24 und 25:
- Gestaltungselemente
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Oberflächenbeschaffenheit unseren
- Seite 28 und 29:
- Werkstoffe- pflanzliche - natürl
- Seite 30 und 31:
- Ausdrucksmittel
- Seite 32 und 33:
Textur, das Schwächste der drei Au
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ist das dritte Ausdrucksmittel und
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Textur(Oberflächenstruktur)hochgl
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- Texturen- hochglänzend- glänzen
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beschäftigt sich zum Einen mit den
- Seite 42 und 43:
- Punkt
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und oder gestalten- Formen bilden u
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Wir unterscheiden zwischen der kons
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-Fläche
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optisch oder tatsächlichbilden!!!
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auch seiner typischen Form entspric
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ist die Teilung bzw. Einteilung ode
- Seite 56 und 57:
- Körper
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sprechen wir von einer nicht materi
- Seite 60 und 61:
- Raum
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- Raum ist- begrenzt oderunbegrenzt
- Seite 64 und 65:
ist die Gestaltung in drei Dimensio
- Seite 66 und 67:
- Form
- Seite 68 und 69:
Neues mit bereits im Gedächtnis Vo
- Seite 70 und 71:
Wir kennen - freie Formenzum Einen
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und Muster entstehen mehr oder weni
- Seite 74 und 75:
- Naturformen
- Seite 76 und 77:
Seiten gesondert erklärt werden.-
- Seite 78 und 79:
sind meist Naturformen, also organi
- Seite 82 und 83:
- aufstrebendDie aufstrebenden Bewe
- Seite 84 und 85:
- aufstrebend „mit rundem Endpunk
- Seite 86 und 87:
- brüchigeHier sind es meist die A
- Seite 88 und 89:
- abfließendeVon ihrer Richtung he
- Seite 90 und 91:
Wir unterscheiden Form großer, mit
- Seite 92 und 93:
- Formen mittlerer Geltungwie Nelke
- Seite 94 und 95:
- Konstruierte Formen
- Seite 96 und 97:
- Konstruierte Formen- von Menschen
- Seite 98 und 99:
Wird eine komplexe, gegliederte Ges
- Seite 100 und 101:
- Formkontrast
- Seite 102 und 103:
Der Formausdruck ist der stärkste
- Seite 104 und 105:
- Formkontraste 1.OrdnungDie drei F
- Seite 106 und 107:
- Quantitätskontrastist der Mengen
- Seite 108 und 109:
- Formkontraste 2. OrdnungFormkontr
- Seite 110 und 111:
- Aktiv - Passiv KontrastAuch der A
- Seite 112 und 113:
z.B. Der Bambus als Gesamtform zu d
- Seite 114 und 115:
entstehen grundsätzlich dann, wenn
- Seite 116 und 117:
- Grundwissen FarbenDer Begriff Far
- Seite 118 und 119:
sind die Farben, die im „weißen
- Seite 120 und 121:
- Licht und Farbe
- Seite 122 und 123:
Diese so genannten Körperfarben si
- Seite 124 und 125:
so genannte unbunte Farben gehören
- Seite 126 und 127:
Durch seinen mittleren Helligkeitsw
- Seite 128 und 129:
- Farbordnungen
- Seite 130 und 131:
• Sie enthalten unter anderem die
- Seite 132 und 133:
Der zwölfteilige Farbring lässt a
- Seite 134 und 135:
- Farbkreis- ZweidimensionaleDarste
- Seite 136 und 137:
- Farbgruppen
- Seite 138 und 139:
Orange reicht auf der einen Seite h
- Seite 140 und 141:
Viel wichtiger als die bekannte Ein
- Seite 142 und 143:
- Farbkontraste
- Seite 144 und 145:
und jeder für sich hat seinen eige
- Seite 146 und 147: - Simultan-Kontrast- Successiv-Kont
- Seite 148 und 149: Auch Farbkontrast genannt, ist er d
- Seite 150 und 151: - Komplementärkontrast
- Seite 152 und 153: In allen Farbenpaaren sind jeweils
- Seite 154 und 155: Den stärksten Hell-Dunkel-Kontrast
- Seite 156 und 157: - Kalt-Warm-Kontrast
- Seite 158 und 159: Der Charakter warmer und kalter Far
- Seite 160 und 161: Der Begriff Farbqualität steht fü
- Seite 162 und 163: - Quantitätskontrast
- Seite 164 und 165: - Quantitätskontrast- Mengen-Volum
- Seite 166 und 167: Farbharmonien brauchen den Kontrast
- Seite 168 und 169: Zum besseren Überblick hier eine
- Seite 170 und 171: Sie werden auch als unvollständige
- Seite 172 und 173: Die Harmonie der Nachbarfarben best
- Seite 174 und 175: - Harmonien großer Abstände
- Seite 176 und 177: Der Zweiklang…… wird durch eine
- Seite 178 und 179: - Harmonie gemischter Abstände
- Seite 180 und 181: Nachbarpalette gewählt werden kann
- Seite 182 und 183: … wird gebildet durch eine Vielza
- Seite 184 und 185: - Farbwirkung
- Seite 186 und 187: - Weißist die vollkommenste aller
- Seite 188 und 189: spontan, assoziiert man Dreck und E
- Seite 190 und 191: Farbwirkung und Farbwirklichkeit si
- Seite 192 und 193: - Farbwirkung und Farbwirklichkeit
- Seite 194 und 195: Neben dem Mengenverhältnis, einem
- Seite 198 und 199: - Textur u. Farbe
- Seite 200 und 201: getrübte Farben matt/ rau/ weich h
- Seite 202 und 203: … stehen in enger Beziehung zuein
- Seite 204 und 205: WeißgelblichfahlSchwarz bräunlich
- Seite 206 und 207: - Farbe u. FormObwohl im Vergleich
- Seite 208: abgrenzend oder erweiternd wirken.S
- Seite 211 und 212: - Gestaltungsgrundlagensind die Ges
- Seite 213 und 214: - Ordnungsarten- Symmetrie, strenge
- Seite 215 und 216: - Asymmetrie
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- Seite 219: - vegetativ - abstrakt - parallel u
- Seite 222 und 223: "paralell""überschneidend""Radial"
- Seite 224 und 225: "radial""überschneidend""paralell"
- Seite 226 und 227: "radial""paralell""überschneidend"
- Seite 228 und 229: - Richtungsdynamik
- Seite 230 und 231: Es ist wichtig zwischen Anordnungsa
- Seite 232 und 233: - Ausgangspunkt
- Seite 234 und 235: - Ausgangspunkt- Endpunkt - Sammelp
- Seite 236 und 237: oder Wuchspunkt genannt ist er Ausg
- Seite 238 und 239: vom lat. gravitas „schwere“ ist
- Seite 240 und 241: Der Begriff Proportion bezeichnet d
- Seite 242 und 243: - Optisches Gewicht
- Seite 244 und 245: - optisches Gewicht- beeinflusstuns
- Seite 246 und 247:
- durch Farbe, Form u. Textur.in We
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Was Plato den „Schnitt“ nannte
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Leonardo da Vinci ging, wie viele G
- Seite 252 und 253:
- Empfundene Soziologie
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und pflanzenökologischen Gegebenhe
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im Vegetativen, nachder „empfunde
- Seite 258 und 259:
- Milieu
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Gefäß ihrem Platz finden.Neben de
- Seite 262 und 263:
- Akzent
- Seite 264 und 265:
- Akzent-die bedeutendgeringere Men
- Seite 266 und 267:
- FarbakzentEr muss gegenüber den
- Seite 268 und 269:
- Schmücken
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picture in progress- Schmücken- Vo
- Seite 272 und 273:
sind in der Gestaltung ständige we
- Seite 274 und 275:
Gruppierungsarten,jedoch Bestandtei
- Seite 276 und 277:
Die gestalterischen Möglichkeiten,
- Seite 278 und 279:
ist also ein gestalterisches Ordnen
- Seite 280 und 281:
- gruppieren- ist ein gestalterisch
- Seite 282 und 283:
Strenge Gruppierungen bestehen entw
- Seite 284 und 285:
- Symmetrische 3er Gruppierungen
- Seite 286 und 287:
- Symmetrische 3er Gruppierungen- d
- Seite 288 und 289:
bestehen aus gleichen Elementen in
- Seite 290 und 291:
- Rhytmische Reihungen
- Seite 292 und 293:
- Abfolge im Takt- bei mindestens d
- Seite 294 und 295:
bestehen aus gleichen Elementen, di
- Seite 296 und 297:
- Strenge Formation
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und überschneidend angeordnet, z.
- Seite 300 und 301:
sind in freier Ordnung gestaltet.Vo
- Seite 302 und 303:
- Asymmetrische 2er Gruppierungen
- Seite 304 und 305:
- Asymmetrische 2er Gruppierungen-
- Seite 306 und 307:
bestehen aus drei Teilen, die grund
- Seite 308 und 309:
- Staffelung
- Seite 310 und 311:
- Staffelungen- Raumerfassung in al
- Seite 312 und 313:
- Reihungen mit asymmetrischemSchwe
- Seite 314 und 315:
- Streuungen
- Seite 316 und 317:
- Streuungen- gleichwertige und doc
- Seite 318 und 319:
- Freie Formation
- Seite 320 und 321:
Brautschmuck kann in vielen florist
- Seite 322 und 323:
sind alle Gesetzmäßigkeiten wie z
- Seite 324 und 325:
- Gestaltungskriterien derFloristik
- Seite 326 und 327:
musder einzelnen Werkstoffe,sowieGe
- Seite 328 und 329:
- Gestaltungsstil
- Seite 330 und 331:
- Gestaltungsstil- persönliche Not
- Seite 332 und 333:
asymmetrischen Arbeit im Vordergrun
- Seite 334 und 335:
- Gestaltungsarten
- Seite 336 und 337:
Einen und der Anderen geben.In Ausn
- Seite 338 und 339:
Der Begriff „vegetativ“ steht f
- Seite 340:
- „vegetativ“- wuchshafte Gesta
- Seite 343 und 344:
ist die natürlichste Gestaltungsar
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sowie Geltungsanspruchund empfunden
- Seite 347 und 348:
- vegetativ-klassisch
- Seite 349 und 350:
Ein weiterer wesentlicher Unterschi
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- vegetativ-klassisch- punktbezogen
- Seite 353 und 354:
Bei der vegetativ-abstrakten Gestal
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Formationenu. Streuungenmit Schwerp
- Seite 357 und 358:
-" Nicht vegetativ "
- Seite 359 und 360:
Er sollte bewusst abwägen, mit wel
- Seite 361 und 362:
Die älteste Gestaltungsart der Flo
- Seite 363 und 364:
Wachstumsrhythmusder einzelnen Werk
- Seite 365 und 366:
- formal-linear
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Gestaltungskriterien total gegensä
- Seite 369 und 370:
- formal-linear- viele große Formk
- Seite 371 und 372:
ist die jüngste der Gestaltungsart
- Seite 373 und 374:
Typische GruppierungsartFormationen
- Seite 375 und 376:
- Gestaltungsarten im ÜberblickGes
- Seite 377 und 378:
- Gestaltungsarten, zwei und mehr !
- Seite 379 und 380:
Auch gleichwertige Kombinationen zw
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- Graduierung
- Seite 383 und 384:
Eine besonders interressante und Ge
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oder Themen der Gestaltung gibt es
- Seite 387 und 388:
- Seriographien
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- Seriographie- Sequenz typischerGe
- Seite 391 und 392:
- Surreale Gestaltung -als Gestaltu
- Seite 393 und 394:
- Surreale Gestaltung- unwirkliche,
- Seite 395 und 396:
Objektkunst ist eine seit Ende der
- Seite 397 und 398:
- Parallele Gestaltung -als Gestalt
- Seite 399 und 400:
- Parallele Gestaltung- die Dominan
- Seite 401 und 402:
ist das Gegenteil von paralleler Ge
- Seite 403 und 404:
in den Anderen reduziertmöglich !!
- Seite 405 und 406:
stellt die Natürlichkeit als Gesam
- Seite 407 und 408:
- Textur Gestaltung - alsGestaltung
- Seite 409 und 410:
- Textur Gestaltung- dieOberfläche
- Seite 411 und 412:
Ist das Zusammenfügen vieler einze
- Seite 413 und 414:
- KonstruierteGestaltung- Einzeltei
- Seite 415 und 416:
Ideen entstehen grundsätzlich und
- Seite 417 und 418:
- Werkstücke
- Seite 420 und 421:
- Werkstücke- oft Arrangements aus
- Seite 422 und 423:
steht als Begrifflichkeit für flor
- Seite 424 und 425:
- Konstruktionen für gebundene- u.
- Seite 426 und 427:
dekorativ - kontrastreich aber mini
- Seite 428 und 429:
- Gebundene Werkstücke mit mehrere
- Seite 430 und 431:
Es darf nicht zu dicht an Blüten o
- Seite 432 und 433:
- Sträuße
- Seite 434 und 435:
Anordnungsart: Die häufigste und g
- Seite 436 und 437:
- Gefäßfüllungen
- Seite 438 und 439:
Die Einbeziehung des Gefäßes als
- Seite 440 und 441:
- Gestecke
- Seite 442 und 443:
Bei der Verteilung, dem stecken ist
- Seite 444 und 445:
- Pflanzungen
- Seite 446:
- InnenbepflanzungHier ist es die Z
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Innen- und Außenbepflanzung haben
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- Gefäßbepflanzungen- Innen - u.A
- Seite 453 und 454:
beziehungsweise Hochzeitsschmuck um
- Seite 455 und 456:
- Der Brautschmuck,der keine Strau
- Seite 457 und 458:
- Der Körperschmuck,als eigenstän
- Seite 459 und 460:
- Brautsträuße
- Seite 461 und 462:
Techniken wie stützen, schienen, k
- Seite 463 und 464:
- Farbe im Brautschmuck
- Seite 465 und 466:
Gleichfarbigkeit, bei der der Schmu
- Seite 467 und 468:
zur gestalterischenEinheit !
- Seite 469 und 470:
Je nach Fahrzeugart -typ und -farbe
- Seite 471 und 472:
- Autoschmuck- Fahrzeug schmücken,
- Seite 473 und 474:
Neben der Hochzeit ist der Tischsch
- Seite 475 und 476:
- Tischschmuck- für stilvollesAmbi
- Seite 477 und 478:
ist die klassische Form des Blumens
- Seite 480 und 481:
- Sakralschmuck
- Seite 482 und 483:
Das "grün" als verbindendes Elemen
- Seite 484 und 485:
Der Schmuck ist jeweils auf den Anl
- Seite 486 und 487:
- Trauerschmuck
- Seite 488 und 489:
Die „formal-lineare“ ist für T
- Seite 490 und 491:
Der Kranz ist seit Menschengedenken
- Seite 492 und 493:
- KranzschmuckJe nach Art des Kranz
- Seite 495 und 496:
- Urnenschmuck
- Seite 497 und 498:
- Urnenschmuck- Kränze, Girlanden,
- Seite 499 und 500:
Das florale Werkstück hat, wie die
- Seite 501 und 502:
- Raumschmuck
- Seite 503 und 504:
Extremproportionen wecken Interesse
- Seite 505 und 506:
- Schaufenstergestaltung
- Seite 507 und 508:
Gruppierungsart : Stetige Reihe und
- Seite 509 und 510:
- Geschenkverpackung
- Seite 511 und 512:
Der Schmuck sollte vom Stil und Mil
- Seite 513 und 514:
- Körperschmuck
- Seite 515 und 516:
Begwegungen des Körpers harmoniere
- Seite 517 und 518:
- Materialien aus gestalterischer S
- Seite 519 und 520:
resultierenden Verwendungsmöglichk
- Seite 521 und 522:
- Papieraus Holz unter großem Ener
- Seite 523 und 524:
- BänderBand verbindet, beziehungs
- Seite 525 und 526:
- FolienWie Stoffe gibt es Folien i
- Seite 527:
- Kerzen- einfarbig u. klare Formen
- Seite 530 und 531:
- GlasGlas besteht aus einem Gemisc
- Seite 532 und 533:
Im Gefäßbereich finden Metalle, a
- Seite 534 und 535:
beachten. Zum einen in Bezug auf da
- Seite 536 und 537:
Neben Kunststoff-, Glas-, Metall- u
- Seite 538 und 539:
- Material-,Werk- u. Zweckgerechtig
- Seite 540 und 541:
Auch bei z.B. Kerzen sollte der Her
- Seite 542 und 543:
- Zeichentechniken
- Seite 544 und 545:
-Bleistift-Finepen u. Kohletechnik-
- Seite 546 und 547:
Skizzieren ist das schnelle, andeut
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- Colorieren
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Auch das Colorieren mit bunter Krei
- Seite 552 und 553:
und Entwurfszeichnen kommen im flor
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- Planzeichnenund Entwurfszeichnenf
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Dem Wortsinn nach bedeutet Stil, vo
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- Stilgerecht
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- Stilgerecht- Farbe, Form und Text
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steht für einenumgangssprachlichen
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-Art Déco
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Der ursprüngliche Landhausstil üb
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- Retrostil
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Griechisch ethnos = Volk, beschreib
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Vertreter des Fauvismus waren unter
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- Naturstil
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"Dada", ist der erste verbale Ausdr
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Die Kunstrichtung der „OP ART“
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Lat. Realis = Die Sache betreffend.
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Werkstoffe egal ob floral oder nich
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Auch der Expressionismus war einek
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Ende des 19. Jahrhunderts bereitete
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Im 20 Jahrhundertspiegelt sich der
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Das Bauhaus war eine Kunsthochschul
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Die Hauptperiode des Jugendstils um
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Das Zeitalter des Historismus began
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