BATH SprachverständnisKompass - HfH - Interkantonale ...

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LXXIV Anhang - Aufmerksamkeit: Das angesprochene Kind erscheint unkonzentriert. Man denkt, es hört nicht zu. - Anamnese: Anamnese: Das Kind begann erst spät, erste Wörter zu äussern. Mit 2;0 Jahren produzierte das Kind weniger als 50 Wörter und keine Wortkombinationen.
4.8 Formulierung der Items, Version 4 Ausschlaggebende Items: Ja Nein Das Kind zeigt eine Reaktion, wenn man es anspricht. Das Kind reagiert angemessen auf Aufforderungen. Fehlerbeispiel: Es holt einen Filzstift, anstatt einen Farbstift. Das Kind antwortet korrekt auf Alternativ- und offene Fragen und nicht mit Ja. Beobachtungsitems: Ja Nein Fehlerbeispiel: „Hast du einen Hund oder eine Katze?“ – „Ja.“ LXXV Anhang Das Kind kann Alltagswörter oder ihm bekannte Ausdrücke verwenden, ohne sich auf Wörter wie „Dings“, „dasda“ und „da“ stützen zu müssen. Das Kind spielt oft und gerne mit anderen Kindern. Das Kind übernimmt im Vater-Mutter-Kind-Rollenspiel unterschiedliche Rollen. Es wählt nicht nur die Rolle des Babys oder des Haustieres. Das Kind scheint im Kreis aufmerksam zuzuhören und zeigt verständnisbezeugende Reaktionen (Nicken, Kommentieren, Fragen). Das Kind kann beim Geschichtenerzählen ruhig und still auf seinem Stuhl sitzen. Fehlerbeispiel: Das Kind stört, indem es unruhig wird, aufsteht oder seinen Nachbarn schubst. Das Kind sucht den Kontakt mit anderen Kindern. Es zieht sich nicht ungewöhnlich oft zurück. Das Kind kann eine Anweisung ausführen, ohne sich an den anderen Kindern zu orientieren. Das Kind versteht Gesagtes ohne die dazu passende Situation, sowie ohne mimische oder gestische Unterstützungen. Fehlerbeispiel: Es bringt die Schere nur, wenn zusätzlich zur verbalen Aufforderung auf die Schere gezeigt wird. Wenn das Kind Fragen stellt, ist es an der Antwort interessiert. Das Kind kann Fragen angemessen beantworten. Das Kind reagiert auf Gesagtes angemessen. Es orientiert sich nicht nur an Schlüsselwörtern. Fehlerbeispiel: Die Erzieherin sagt zur Gruppe: „Später gehen wir in den Garten.“ Das Kind geht sofort in die Garderobe und zieht sich die Schuhe an.
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Interkantonale Hochschule für Heil
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Inhaltsverzeichnis Dank ...........
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6.9 Gütekriterien.................
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Vorbemerkungen - 2 - Vorbemerkungen
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1 Einleitung - 4 - Einleitung Die B
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- 6 - Einleitung - Sie bildet eine
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- 8 - Einleitung - Hypothese 4: Aus
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- 10 - Theoretische Grundlagen brac
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- 12 - Theoretische Grundlagen Die
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- 14 - Theoretische Grundlagen grun
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ab 2;0 Jahren - Interpretation: „
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- 18 - Theoretische Grundlagen eine
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- 22 - Theoretische Grundlagen keit
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2.2.5 Sekundärsymptomatik - 24 - T
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- 26 - Theoretische Grundlagen Ein
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3.2 Qualitative Forschung in Bezug
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4 Methodik - 30 - Methodik Im Kapit
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- 32 - Methodik Ob es sich lohnt, d
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5 Auswertung - 34 - Auswertung Im f
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5.1.2 Induktive Kategorienerweiteru
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- 38 - Auswertung dass nichtsprachl
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- 40 - Entwicklung der Entscheidung
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Es muss deshalb folgende Kriterien
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6.5 Begründung der Items - 44 - En
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Schlussüberlegungen und Beantwortu
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- 70 - Verzeichnisse Elben, C. E. (
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- 72 - Verzeichnisse Zollinger, B.
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8.3 Tabellenverzeichnis Tabelle 1 |
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1 Theoretische Grundlagen 1.1 Tabel
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III Anhang Verspäteter Sprechbegin
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Erschwerte Interaktion über refere
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2 Interviews 2.1 Interviewleitfaden
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2.2 Einverständniserklärungen 2.2
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2.2.3 IP3 XI Anhang
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2.2.5 IP5 XIII Anhang
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Seite 125 und 126: 3 Kategorisierung 3.1 Tabelle: Dedu
Seite 127 und 128: XLV Anhang Träumereien und Phantas
Seite 129 und 130: Sprachl. Verhalten auf sprachl. Inp
Seite 131 und 132: 3.2 Tabelle: Induktive Kategoriener
Seite 133 und 134: LI Anhang
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Seite 151 und 152: 4 Erarbeitung der Entscheidungshilf
Seite 153 und 154: 4.5 Formulierung der Items, Version
Seite 155: 4.7 Formulierung der Items, Version
Seite 159: 4.9 Echogruppen-Feedbacks IP1: IP4:
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