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BATH SprachverständnisKompass - HfH - Interkantonale ...

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5.2 Vergleich<br />

- 37 -<br />

Auswertung<br />

Die Abbildung 5 zeigt einen Überblick der deduktiven und induktiven Kategorienbildung. Die<br />

hellgrau markierten, induktiven Kategorien werden aufgrund fehlender Fachliteratur nur<br />

durch Interviewankerbeispiele abgestützt. Die Unterkategorien „Inhaltslose Kommentare“,<br />

„Wenig Blickkontakt“, „Vielsprechen“ und „Nichterkennen von Sinnwidrigkeiten“ sind nur<br />

durch Ankerbeispiele aus der Literatur gestützt. Alle übrigen Unterkategorien werden von der<br />

Literatur sowie auch von den Interviewpartnerinnen erwähnt. In Kapitel 5.3 findet die quantitative<br />

und in Kapitel 6.5 die qualitative Auswertung der Kategorien statt. Die Abbildung ist<br />

aufgrund der besseren Lesbarkeit im Anhang 3.4 in vergrösserter Form vorzufinden.<br />

Abbildung 5 Deduktive und induktive Kategorien<br />

5.3 Quantitative Auswertung<br />

Werden die Aussagen der Interviewpartnerinnen den Überkategorien zugeordnet, so ergibt<br />

sich eine starke Gewichtung der Häufigkeiten. Die beschrifteten Kategorien 1-9 in der Abbildung<br />

6 entsprechen den Unterkategorien aus der Abbildung 5 mit bestehender Reihenfolge.<br />

Ausgelassen werden jedoch die Unterkategorien „Inhaltslose Kommentare“, „Wenig Blickkontakt“,<br />

„Vielsprechen“ und „Nichterkennen von Sinnwidrigkeiten“, welche, wie schon in<br />

Kapitel 5.2 erwähnt, von den Interviewpartnern nicht gestützt werden. Die häufig genannten<br />

Unterkategorien sind in der Abbildung 6 zusätzlich beschriftet.<br />

In dieser Abbildung ist ersichtlich, dass zum Beispiel die Überkategorie „Sprachproduktion“<br />

viele Unterkategorien hervorbringt, diese aber eindeutig weniger genannt werden als die fünf<br />

Unterkategorien der „Nichtsprachl. Reaktion auf sprachl. Inputs“. Daher kann man sagen,

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