BATH SprachverständnisKompass - HfH - Interkantonale ...
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4.9 Echogruppen-Feedbacks<br />
IP1:<br />
IP4:<br />
LXXVII<br />
Anhang<br />
- Bis zu den „Bekräftigenden Items“ finde ich es sehr verständlich,<br />
- Bei der Sprachproduktion bin ich hängen geblieben. Ich persönlich hätte jetzt gerne ein konkretes<br />
Beispiel. Wortschatz gross oder klein... Satzstellung....<br />
- Anamnese: Verspäteter Sprechbeginn, wann etwa?<br />
- Die Zusammenstellung der Items ist insgesamt gut.<br />
- Sie müssen aber noch (klarer) geordnet werden (in der vorliegenden Fassung sind Items zu<br />
Verständnis, Produktion, Spiel und Verhalten vermischt - ebenso wie Norm- und Störungsitems)<br />
- Im ersten Abschnitt müssen die Inhalte definiert werden: konkret „welche Aufforderungen?"<br />
(einfache, situationale, nicht- situationale und/oder absurde Aufforderungen?).<br />
Wenn möglich mit konkreten Beispielen angeben(was soll das Kind ausführen können?).<br />
Je nachdem, bis zu welchem Alter der Bogen geht, gehören auch komplexere Items in den<br />
Bogen (bspw. fragen zu einer kurzen Geschichte).<br />
- Ganz allgemein: Man soll beschreiben, was das Kind kann (und nicht welche Fehler es macht...).<br />
IP5:<br />
- Direkter formulieren (Korrekturvorschläge wurden von ihr direkt in das Dokument<br />
hineingeschrieben)<br />
- Im zweiten Item Bleistift durch Filzstift ersetzen.<br />
- Alternativfragen kann ein drei jähriges Kind nicht richtig beantworten. Wir sollen eventuell das<br />
Item mit Altersangaben differenzieren.<br />
- Man soll beschreiben, was das Kind kann und nicht auf die Fehler verweisen. Es ist leichter für<br />
eine Beobachterin zu beurteilen, wenn sie weiss, was das Kind können sollte.<br />
- Beim Rollenspiel den Kontext des Mutter-Vater-Kind-Spiels erwähnen.<br />
- Item 8 würde sie streichen oder mit 7 zusammennehmen.<br />
- Fehlerbeispiel bei 14 ist zu schwierig. Eventuell durch folgende Situation ersetzen: Die Lehrerin<br />
sagt: „Später gehen wir in den Garten“. Daraufhin steht ein Kind auf und geht nach draussen.<br />
- „Bekräftigende Items“ sind teilweise zu undeutlich formuliert. (Korrekturvorschläge sind im<br />
Dokument markiert)<br />
- Aufmerksamkeit ist zu schwammig.<br />
- In Anamnese würde sie noch Interesse an Bilderbücher reinnehmen (Elternbefragung).<br />
IP6:<br />
- Sie findet die „Ausschlaggebenden Items“ okay. Sie würde Bleistift durch Filzstift ersetzen, da<br />
Bleistift für Kindergartenkinder nicht relevant ist.<br />
- Passepartout-Wörter: evt. Häufigkeitsangabe angeben und erwähnen, dass es bei Alltagswörter<br />
so ist (ihnen bekannte sollten sie verwenden können).<br />
- Zurückgezogenes Kind: stille Kinder sind nicht zwingend auffällig, man müsste AKTIV<br />
hinzufügen; evt. in Kommunikationsbeispiel einfügen, Kinder fragen nicht nach<br />
- Kontext durch Situation ersetzen, da der Fachausdruck für Beobachterinnen eventuell<br />
unverständlich ist.<br />
- Item 7 & 12: sollte ist und nicht scheint heissen<br />
- Schlüsselwortstrategie: anderes Beispiel ohne Zeitverständnis finden.<br />
- Wir sollen nicht nachvollziehbar mit inhaltlich nicht verständlich ersetzten.<br />
- Viele Kinder sagen „gömer“ „tüemer“. Daher sollen wir eher das Beispiel „weiss es nöd“ angeben.<br />
- Wiederholt Gesagtes wortwörtlich (wiederholt vor allem auch Dinge, die für sie sinnlos sind)