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Proceedings zur 6. Fachtagung BIOMET - Deutsche ...

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- KLIMES KAS-1 (Projektleiter: Prof. Dr. Lutz Katzschner, Fachgebiet Umweltmeteorologie<br />

der Universität Kassel): Planerische Bewertung der kleinräumigen Stadtklimaanalysen<br />

<strong>zur</strong> Umsetzung der Maßnahmen „Anpassung an Klimaextreme“<br />

Förderung durch BMBF<br />

Dialog mit Praxis und Öffentlichkeit<br />

Design thermischer Index,<br />

experimentelle Untersuchungen<br />

zum thermischen Komfort:<br />

KLIMES ALUF2<br />

Umsetzung der Ergebnisse<br />

zum thermischen Komfort in<br />

städtebauliche Entwürfe:<br />

KLIMES KAS-2<br />

Verbundvorhaben KLIMES<br />

Arbeitshypothesen<br />

Zielsetzungen<br />

Arbeitsplan<br />

Entwurfsbausteine für<br />

klimawandelgerechten<br />

Städtebau<br />

Abb. 1: Vernetzung im BMBF Verbundprojekt KLIMES<br />

Fig. 1: Cross-linking in the joint research project KLIMES<br />

39<br />

Verbundkoordination:<br />

KLIMES ALUF-1<br />

experimentelle Untersuchungen<br />

und Befragungen zum<br />

thermischen Komfort:<br />

KLIMES KAS-1<br />

Simulationen zum thermischen<br />

Komfort unter derzeitigem und<br />

zukünftigem Klima:<br />

KLIMES RUB<br />

- KLIMES KAS-2 (Projektleiterin: Prof. Christl Drey, Fachgebiet Städtebau der Universität<br />

Kassel): Planerische Operationalisierung stadtklimatischer Analysen und Modelle <strong>zur</strong> Entwicklung<br />

human-biometeorologischer Entwurfsbausteine für nachhaltige Konzepte des<br />

Stadtumbaus<br />

- KLIMES RUB (Projektleiter: PD Dr. Michael Bruse, AG Geomatik, Geographisches Institut<br />

der Ruhr-Universität Bochum): Numerische Simulation des Mikroklimas und des thermischen<br />

Komforts in unterschiedlichen städtischen Strukturen unter thermischen Stressbedingungen,<br />

hervorgerufen durch Hitzeperioden<br />

Um den Anwendungsbezug der Ergebnisse aus KLIMES sicherzustellen, findet ein permanenter<br />

Dialog mit kommunalen Experten vom Stadtplanungsamt Freiburg und Stadtplanungsamt<br />

Kassel sowie der Öffentlichkeit statt.<br />

Als Untersuchungsstandort dient Freiburg. Aufgrund der Lage am Ostrand der in N-S Richtung<br />

verlaufenden, südlichen Oberrheinebene ist Freiburg die wärmste Stadt in Deutschland.<br />

Nach Resultaten aus regionalen Klimasimulationen werden in der südlichen Oberrheinebene<br />

zukünftig Hitzeperioden im Sommer besonders ausgeprägt sein.<br />

In Freiburg wurden nach verschiedenen Kriterien Stadtquartiere als Untersuchungsobjekt ausgewählt:<br />

a) typische zukünftige planerische Aufgabenstellungen in unserer Klimaregion,

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