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Alle Rechte, insbesondere das Recht
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5 Betreuungsbausteine 74 5.1 Arbeit
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Das hier vorliegende Gesamtkonzept
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1 Einleitung Bereits im Jahre 1975
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wohnguppe für einen Teil der Bewoh
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2 Allgemeine Grundlagen 2.1 Was ist
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Alle waren in Gruppen unterteilt, d
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dungsstand, fehlende Schulabschlüs
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einen höheren Wert (Leben, Gesundh
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geeignete alternative suchtmittelfr
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dem Anlass angemessene Kleidung, K
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und Anerkennung. Sie fördern somit
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handlungsmotivation" oder Freiwilli
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Abbildung 1: Neuropsychologische Di
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ten. Darüber hinaus erhält der Be
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Grundlage und Ausgangspunkt für ei
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Bedingungen und Rahmen Die Bewohner
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Wirkfaktoren in der Gruppentherapie
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Gruppenbetreuung findet immer in de
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• Abhängigen mit geringer ausgep
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Kognitives Leistungsvermögen Es be
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Selbstwirksamkeitserwartung, Selbst
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erfolgserlebnisse und dauernde Übe
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und die optimale Weiterbetreuung ge
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len Eigenschaften und Möglichkeite
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Realitätsanpasssung, Störungen de
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Demjenigen Bewohner, bei dem keine
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Sommerfest, St. Martin, Nikolaus et
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Versorgung nicht ausreichend ausgeb
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Gerade für diese Bewohnergruppe si
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Psychische Befunde Häufig liegen d
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alten Filmen, gemeinsames Kochen fr
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schaft und Fähigkeit zur Integrati
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Personelle Voraussetzungen Neben de
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• Gravierende amnestische oder be
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5 Betreuungsbausteine Neben den im
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auf der kognitiven Ebene die Förde
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Haustechnik/ Renovierung Im Rahmen
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tenzen soll den Bewohnern zu größ
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Rahmenbedingungen Der beschäftigun
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• Erzeugen von Aufmerksamkeit und
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Räumliche Ausstattung Die Sportthe
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Schädigungen der Strukturen des li
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Wesentliche Eigenschaften neuropsyc
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-Strategien sind Inhalte indikative
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• Sambagruppe • Trommeln An „
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ildungen unterstützen diese Mitarb
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Sie übernimmt die Verantwortung f
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verband Sucht 3 , im Wissenschaftsr
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Kompetenzentwicklung. Die Informati
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• nach innen als Lenkungs- und St
- Seite 104 und 105: So wird über die Auswirkung der ne
- Seite 106 und 107: und Pflichten der Bewohner. Nach de
- Seite 108 und 109: Kissel, A., Simonis-Gaillard, U. (2
- Seite 110 und 111: Fachausschuss Soziotherapie des AHG
- Seite 112 und 113: Steingass, H.-R, Verstege, R. (1995
- Seite 114 und 115: Anhang 1 verheiratet/zusammenlebend
- Seite 116 und 117: Anhang 1 Mind er be gabung Polyneur
- Seite 118 und 119: Anhang 2 Höhe noch abzuzahlender S
- Seite 120 und 121: Anhang 2a Name: Geburtsname: _ geb.
- Seite 122 und 123: Anhang 2a 4. SONSTIGE WESENTLICHE D
- Seite 124 und 125: Anhang 3 Soziotherapie der AHG Basi
- Seite 126 und 127: Anhang 3 112 Leistunqsbeurteilunq 1
- Seite 128 und 129: Anhang 3 14. O Keine der genannten
- Seite 130 und 131: mg 3 Teil C: Einrichtungsspezifisch
- Seite 132 und 133: Anhang 3 Beurteilung von Alltagsakt
- Seite 134 und 135: Anhang 3 309 Findet sich außerhalb
- Seite 136 und 137: Anhang 3 319 "Umgang mit Krankheite
- Seite 138 und 139: Anhang 4 m Soziotherapie der AHG Be
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- Seite 142 und 143: Anhang 6 Bemerkungen: Gesamtinspekt
- Seite 144 und 145: Anhang 6 terschiedlichen körperlic
- Seite 146 und 147: [•••jl Soziotherapie der AHG
- Seite 148 und 149: Anhang 9 Nr. 1 2 3 4 a) b) c) d) a)
- Seite 150 und 151: Anhang 10 Zwischen Soziotherapie de
- Seite 152 und 153: Anhang 10 4. An Schlüsseln werden
- Seite 156 und 157: Anhang 10 Erklärungen zur Aufnahme
- Seite 158: Kurzporträt: Die AHG Die AHG Allge