Gesamtkonzept zur Soziotherapie - AHG Allgemeine ...

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Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. © 2000 Neuland-Verlagsgesellschaft mbH, Geesthacht Bearbeitung: Beate Neß, Dassendorf Satz: digitron GmbH, Bielefeld Umschlaggestaltung: KonturDesign GmbH, Bielefeld Druck: Druckerei Runge GmbH, Cloppenburg Printed in Germany ISBN 3-87581-205-0
Inhalt Vorwort 7 Vorbemerkungen der Herausgeber 9 1 Einleitung 10 2 <strong>Allgemeine</strong> Grundlagen 14 2.1 Was ist <strong>Soziotherapie</strong>? 14 2.2 Bewohnerprofil 17 2.3 Suchtverständnis und Behandlungsprinzipien 18 2.4 Rückfallprophylaxe und Rückfallarbeit 21 3 Betreuungsgrundlagen 23 3.1 Soziotherapeutisches Milieu 23 3.2 Diagnostik 26 3.3 Betreuungsziele und Therapieplanung 33 3.4 Medizinische und pflegerische Versorgung 35 3.5 Gruppenbetreuung 37 3.6 Therapeutische Einzelkontakte 40 4 Betreuungsgruppen 41 4.1 Heimgruppe 43 4.2 Eingangsgruppe 49 4.3 Trainingsbereich 52 4.4 Doppeldiagnosegruppe 58 4.5 Seniorengruppe 63 4.6 Orientierungsgruppe oder Wohngruppe 66 4.7 Außenwohngruppe 70
Seite 4 und 5: 5 Betreuungsbausteine 74 5.1 Arbeit
Seite 6 und 7: Das hier vorliegende Gesamtkonzept
Seite 8 und 9: 1 Einleitung Bereits im Jahre 1975
Seite 10 und 11: wohnguppe für einen Teil der Bewoh
Seite 12 und 13: 2 Allgemeine Grundlagen 2.1 Was ist
Seite 14 und 15: Alle waren in Gruppen unterteilt, d
Seite 16 und 17: dungsstand, fehlende Schulabschlüs
Seite 18 und 19: einen höheren Wert (Leben, Gesundh
Seite 20 und 21: geeignete alternative suchtmittelfr
Seite 22 und 23: dem Anlass angemessene Kleidung, K
Seite 24 und 25: und Anerkennung. Sie fördern somit
Seite 26 und 27: handlungsmotivation" oder Freiwilli
Seite 28 und 29: Abbildung 1: Neuropsychologische Di
Seite 30 und 31: ten. Darüber hinaus erhält der Be
Seite 32 und 33: Grundlage und Ausgangspunkt für ei
Seite 34 und 35: Bedingungen und Rahmen Die Bewohner
Seite 36 und 37: Wirkfaktoren in der Gruppentherapie
Seite 38 und 39: Gruppenbetreuung findet immer in de
Seite 40 und 41: • Abhängigen mit geringer ausgep
Seite 42 und 43: Kognitives Leistungsvermögen Es be
Seite 44 und 45: Selbstwirksamkeitserwartung, Selbst
Seite 46 und 47: erfolgserlebnisse und dauernde Übe
Seite 48 und 49: und die optimale Weiterbetreuung ge
Seite 50 und 51: len Eigenschaften und Möglichkeite
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und Pflichten der Bewohner. Nach de
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Kissel, A., Simonis-Gaillard, U. (2
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Fachausschuss Soziotherapie des AHG
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Steingass, H.-R, Verstege, R. (1995
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Anhang 1 verheiratet/zusammenlebend
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Anhang 1 Mind er be gabung Polyneur
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Anhang 2 Höhe noch abzuzahlender S
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Anhang 2a Name: Geburtsname: _ geb.
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Anhang 2a 4. SONSTIGE WESENTLICHE D
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Anhang 3 Soziotherapie der AHG Basi
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Anhang 3 112 Leistunqsbeurteilunq 1
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Anhang 3 14. O Keine der genannten
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mg 3 Teil C: Einrichtungsspezifisch
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Anhang 3 Beurteilung von Alltagsakt
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Anhang 3 309 Findet sich außerhalb
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Anhang 3 319 "Umgang mit Krankheite
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Anhang 6 Soziotherapie der AHG 1 Or
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Anhang 6 Bemerkungen: Gesamtinspekt
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Anhang 6 terschiedlichen körperlic
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Anhang 10 Zwischen Soziotherapie de
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Anhang 10 4. An Schlüsseln werden
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Anhang 10 c) der Bewohner Selbstzah
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Anhang 10 Erklärungen zur Aufnahme
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Kurzporträt: Die AHG Die AHG Allge
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