Gesamtkonzept zur Soziotherapie - AHG Allgemeine ...

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• Sambagruppe • Trommeln An „Spielegruppen" existieren: • Schach-AG • Spielegruppe/Gesellschaftsspiele • Theatergruppe Folgende „Gesprächskreise" finden statt: • Früher-Themen, Geschichten, Erlebnisse von gestern • Politik • Religiöser Gesprächskreis Des Weiteren bestehen folgende Neigungsgruppen: • Hauszeitungsgruppe • Kosmetikgruppe • Englisch • (Vor)lesen Darüber hinaus werden von den Bewohnern auch externe kulturelle Angebote wahrgenommen. Zu nennen wären hier etwa Volkshochschule, Theater, Kino, Konzert, Museum, Disco, Tanztee oder Tanzkurs. Rahmenbedingungen Die meisten Neigungsgruppen werden fortlaufend angeboten, sie sind offen, so dass ein Ein- oder Ausstieg jederzeit möglich ist. Sie finden meist wöchentlich statt, einzelne Gruppen in anderen Abständen. Die Teilnehmerzahl für Neigungsgruppen ist innerhalb einer Mindest- und Maximalbegrenzung meist variabel. Alle Neigungsgruppen werden von Mitarbeitern angeleitet und begleitet. Im günstigsten Fall bringen Mitarbeiter ihre eigenen Interessen und Hobbys in die Neigungsgruppenarbeit ein. Der Gewinn und der Transfer von Wissen, Kenntnissen, Informationen, Spaß und Unterhaltung ist so für alle Beteiligten am größten. 94
6 Mitarbeiter Gute Qualifikation ist unerlässlich. Nach § 6 der Verordnung über personelle Anforderungen für Heime (HeimPersV) müssen Fachkräfte eine Berufsausbildung abgeschlossen haben, die Kenntnisse und Fälligkeiten <strong>zur</strong> selbständigen und eigenverantwortlichen Wahrnehmung der von ihnen ausgeübten Funktionen und Tätigkeiten vermittelt. Diesen Anforderungen genügen unsere Mitarbeiter ausnahmslos. Personalbemessung und Berufsbilder Wir arbeiten Hand in Hand. Aus dem Betreuungskonzept ergibt sich die Notwendigkeit zu multiprofessionell und interdisziplinär besetzten Teams. Die Mitarbeiter in den soziotherapeutischen Einrichtungen verfügen über breit gefächerte Qualifikationen. Die Personalbemessung richtet sich einmal nach der bereits oben erwähnten Heimpersonalverordnung, sie ergibt sich zum anderen aus der Besonderheit der Klientengruppe, die in unseren Einrichtungen betreut wird. In den soziotherapeutischen Heimen sind die folgenden Berufsgruppen beschäftigt: Heimleiter und Stellvertreter sind in der Regel approbierte Diplom-Psychologen oder Sozialpädagogen mit klinischer Ausbildung. Die Gruppen werden von Diplom-Sozialarbeitern, Diplom-Sozialpädagogen, Heilpädagogen oder Diplom- Pädagogen mit therapeutischen Zusatzqualifikationen geleitet. Die medizinische und pflegerische Versorgung erfolgt durch examiniertes Pflegepersonal. Die Anzahl der Beschäftigten im medizinischen Bereich ist abhängig von der im Konzept der jeweiligen Einrichtung bereitgestellten Plätze für pflegeintensivere Bewohner. Die Nachtbesetzung wird in der Regel ebenfalls von diesen Berufsgruppen abgedeckt. Die Beschäftigungs - und Arbeitstherapie wird von Ergotherapeuten, Arbeitserziehern sowie in der Behindertenarbeit qualifizierten Handwerkern geleitet. Sport- und Bewegungstherapie wird von Diplom-Sportlehrern, Motopädagogen, Sporttherapeuten oder Gymnastiklehrern durchgeführt. In der Küche und im hauswirtschaftlichen Bereich sind Köche, Diplom-Ökotrophologen, Hauswirtschafter sowie Küchen- und Putzhilfen beschäftigt. Die Anzahl richtet sich nach Art der Verpflegung (Selbstverpflegung oder Fremdverpflegung) und Größe der Einrichtung. Für die Wartung und Instandhaltung der Gebäude und des Geländes ist ein Hausmeister zuständig, der in einem handwerklichen Beruf ausgebildet ist. Alle Handwerker und hauswirtschaftlichen Mitarbeiterinnen haben auch Anleitungsfunktion im arbeitstherapeutischen Bereich. Berufsbegleitende Fort- und Weiter- 95
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Alle Rechte, insbesondere das Recht
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5 Betreuungsbausteine 74 5.1 Arbeit
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Das hier vorliegende Gesamtkonzept
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1 Einleitung Bereits im Jahre 1975
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wohnguppe für einen Teil der Bewoh
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2 Allgemeine Grundlagen 2.1 Was ist
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Alle waren in Gruppen unterteilt, d
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dungsstand, fehlende Schulabschlüs
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einen höheren Wert (Leben, Gesundh
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geeignete alternative suchtmittelfr
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dem Anlass angemessene Kleidung, K
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und Anerkennung. Sie fördern somit
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handlungsmotivation" oder Freiwilli
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Abbildung 1: Neuropsychologische Di
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ten. Darüber hinaus erhält der Be
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Grundlage und Ausgangspunkt für ei
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Bedingungen und Rahmen Die Bewohner
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Wirkfaktoren in der Gruppentherapie
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Gruppenbetreuung findet immer in de
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• Abhängigen mit geringer ausgep
Seite 42 und 43: Kognitives Leistungsvermögen Es be
Seite 44 und 45: Selbstwirksamkeitserwartung, Selbst
Seite 46 und 47: erfolgserlebnisse und dauernde Übe
Seite 48 und 49: und die optimale Weiterbetreuung ge
Seite 50 und 51: len Eigenschaften und Möglichkeite
Seite 52 und 53: Realitätsanpasssung, Störungen de
Seite 54 und 55: Demjenigen Bewohner, bei dem keine
Seite 56 und 57: Sommerfest, St. Martin, Nikolaus et
Seite 58 und 59: Versorgung nicht ausreichend ausgeb
Seite 60 und 61: Gerade für diese Bewohnergruppe si
Seite 62 und 63: Psychische Befunde Häufig liegen d
Seite 64 und 65: alten Filmen, gemeinsames Kochen fr
Seite 66 und 67: schaft und Fähigkeit zur Integrati
Seite 68 und 69: Personelle Voraussetzungen Neben de
Seite 70 und 71: • Gravierende amnestische oder be
Seite 72 und 73: 5 Betreuungsbausteine Neben den im
Seite 74 und 75: auf der kognitiven Ebene die Förde
Seite 76 und 77: Haustechnik/ Renovierung Im Rahmen
Seite 78 und 79: tenzen soll den Bewohnern zu größ
Seite 80 und 81: Rahmenbedingungen Der beschäftigun
Seite 82 und 83: • Erzeugen von Aufmerksamkeit und
Seite 84 und 85: Räumliche Ausstattung Die Sportthe
Seite 86 und 87: Schädigungen der Strukturen des li
Seite 88 und 89: Wesentliche Eigenschaften neuropsyc
Seite 90 und 91: -Strategien sind Inhalte indikative
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Seite 96 und 97: Sie übernimmt die Verantwortung f
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Seite 100 und 101: Kompetenzentwicklung. Die Informati
Seite 102 und 103: • nach innen als Lenkungs- und St
Seite 104 und 105: So wird über die Auswirkung der ne
Seite 106 und 107: und Pflichten der Bewohner. Nach de
Seite 108 und 109: Kissel, A., Simonis-Gaillard, U. (2
Seite 110 und 111: Fachausschuss Soziotherapie des AHG
Seite 112 und 113: Steingass, H.-R, Verstege, R. (1995
Seite 114 und 115: Anhang 1 verheiratet/zusammenlebend
Seite 116 und 117: Anhang 1 Mind er be gabung Polyneur
Seite 118 und 119: Anhang 2 Höhe noch abzuzahlender S
Seite 120 und 121: Anhang 2a Name: Geburtsname: _ geb.
Seite 122 und 123: Anhang 2a 4. SONSTIGE WESENTLICHE D
Seite 124 und 125: Anhang 3 Soziotherapie der AHG Basi
Seite 126 und 127: Anhang 3 112 Leistunqsbeurteilunq 1
Seite 128 und 129: Anhang 3 14. O Keine der genannten
Seite 130 und 131: mg 3 Teil C: Einrichtungsspezifisch
Seite 132 und 133: Anhang 3 Beurteilung von Alltagsakt
Seite 134 und 135: Anhang 3 309 Findet sich außerhalb
Seite 136 und 137: Anhang 3 319 "Umgang mit Krankheite
Seite 138 und 139: Anhang 4 m Soziotherapie der AHG Be
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Anhang 6 Bemerkungen: Gesamtinspekt
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Anhang 6 terschiedlichen körperlic
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[•••jl Soziotherapie der AHG
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Anhang 9 Nr. 1 2 3 4 a) b) c) d) a)
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Anhang 10 Zwischen Soziotherapie de
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Anhang 10 4. An Schlüsseln werden
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Anhang 10 c) der Bewohner Selbstzah
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Anhang 10 Erklärungen zur Aufnahme
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Kurzporträt: Die AHG Die AHG Allge
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