Klägerin - - Beklagter Ziffer 1 - - Beklagter Ziffer 2 - nocookie.net

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außerdem alle anderen Entwässerungs- und Versorgungsanlagen außerhalb der Gebäude, Kleinkläranlagen, Sammelgruben, Brunnen, Zapfstellen &-LITtl - Befestigungen für Höfe und Wege, Einfriedungen, nicht öffentliche Spiel- Plätze usw.; - Gartenanlagen und Pflanzungen, die nicht mit einem Gebäude verbundenen Freitreppen, Stützmauern, festeingebaute Flaggenmaste, Teppichklopfstangen, Wäschepfähle usw.; - Sonstige Anlagen, z.B. Luftschutzanlagen. Danach können zu Außenanlagen entgegen der Ansicht der Klägerin auch Gartenanlagen und Pflanzungen gehören. Zwar kann ein entsprechender Wertanteil für Anpflanzungen bereits mit dem nach § 21 Abs. 2 WertV angesetzten Bodenwert miterfasst sein. Dies betrifft jedoch in erster Linie die üblichen Zier- und Nutzgärten. Lediglich außergewöhnliche Anlagen, wie parkartige Gärten und besonders wertvolle Anplanzungen werden in der Regel vom Bodenwert nicht umfasst und sind daher gesondert zu bewerten (Kleiber, a.a.O., § 21 WertV, Rdnr. 22). Mit 30 der Vorschrift des § 21 Abs. 4 WertV soll verhindert werden, dass in den Fällen, in denen nach Abs. 2 als Bodenwert ein Wert in das Sachwertverfahren eingeführt wird, der einen Wertanteil für den auf dem Grundstück befindlichen Aufwuchs bereits enthält, nicht noch zusätzlich nach Abs. 4 angesetzt wird. Die Vorschrift dient daher der Vermeidung einer Doppelberücksichtigung des Aufwuchses (Kleiber, a.a.O., Rdnr. 23). Ausweislich der Ausführungen in dem Gutachten sowie der beigefügten Fotodokumentation hat der Sachverständige insbesondere die Herstellung der Einfriedungen und Stützmauern als Außenanlagen berücksichtigt. Dass die entsprechenden Anlagen bereits bei dem Bodenwert Berücksichtigung gefunden haben, ist nicht ersichtlich, zumal der Wert der Außenanlagen nach dem sogenannten Sachwertverfahren anhand der Herstellungskosten bemessen worden ist. Die Klägerin hat gegen die Beklagten auch keinen Anspruch auf Schadensersatz gemäß § 826 BGB, da, wie im Einzelnen dargelegt, keine Anhaltspunkte für eine vorsätzliche sittenwidrige Schädigung bestehen. Die Kostenentscheidung beruht auf § 91 ZPO, wonach die Klägerin als unterlegene Partei die Kosten des Rechtsstreits zu tragen hat. Die Entscheidung zur vorläufigen Vollstreckbarkeit folgt aus § 709 Satz 1 und 2 ZPO. Dr. … ,...,Dr.... Ausgefertigt Wiesbaden Justizfachangestellte Urkundsbeamtin/-beamter der Geschäftsstelle Landgericht Wiesbaden Wiesbaden, 26.08.2009 5. Zivilkammer Aktenzeichen: 5 0 267/08 Es wird gebeten, bei allen Eingaben das vorstehende Aktenzeichen anzugeben Beschluss In dem Rechtsstreit Anna, Str.X, Schlangenbad, Klägerin, Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte Bornemann-von Loeben, Oberer Gaisbergweg 19-21, 69115 Heidelberg Geschäftszeichen: 2008/00375- Ks/KS P gegen 1. Rechtsanwalt Dr. Franz Josef Jung, 2. Dipl-Ing./ Dipl.-Wirtsch.-ing. Bach, Str.Y , Wiesbaden, Beklagte, Prozessbevollmächtigter zu 1: Rechtsanwalt Dr., Geschäftszeichen: Beschluss volles Rubrum (EU_CB_00.DOT) Prozessbevollmächtigte zu 2: Rechtsanwälte ...... , Str.,
hat die 5. Zivilkammer des Landgerichts Wiesbaden am 26.08.2009 nach Anhörung der Parteien beschlossen: Die Verfahren gegen den Beklagten zu 1) und gegen den Beklagten zu 2) werden gemäß § 145 ZPO voneinander getrennt. Das Verfahren gegen den Beklagten zu 2) wird als eigenständiges Verfahren unter einem noch zu vergebenden Aktenzeichen fortgeführt. Gründe: Eine Trennung der Verfahren war gemäß § 145 ZPO zulässig, da die Beklagten keine notwendigen Streitgenossen sind. Ferner ist eine Trennung der Verfahren im vorliegenden Verfahren im Hinblick auf den umfangreichen Prozessstoff geboten. Darüber hinaus ist das Verfahren gegen bisherigen Beklagten zu 1) bereits entscheidungsreif, während die Entscheidung über die gegen den Beklagten zu 2) gerichtete Klage einer Beweisaufnahme bedarf. Dr.... Ausgefertigt Wiesbaden, o - 0 Justizfachangestellte Urkundsbeamtin/-beamter der Geschäftsstelle Dr. ... Berufungsbegründung Bornemann-von Loeben Rechtsanwälte Bornemann-von Loeben 1 Spirgath 1 Ebenrecht 1 Krieger RAeBomemann-vnnrneen&KolL • Oberer Gaisbergweg 19-21 •69115 Heide@ng An das Oberlandesgericht Frankfurt Zeit 42 60313 Frankfurt a. Main Per Telefax vorab: Just _6 ir:is, Frankfurt (Main) - ,.. , rastselie - Ate 069/1367-2976 Fritz Hornmann bis 1998 Werner Bornemann-von Loeben Rechtsanwalt 1 Bankkaufmann Kai Roland Spirgath Rechtsanwalt Jörg Ebenrecht Rechtsanwalt Uwe Krieger Rechtsanwalt 1 Bankkaufmann Julian Veitht Rechtsanwalt Gerichtsfach LG Heidelberg 135 Oberer Gaisbergweg 19-21 69115 Heidelberg Heidelberg, den 26.11.2009 Unser Zeichen: 2008100375-KS/KSP (bitte stets angeben!) Bearbeiter: Rechtsanwalt Spirgath E-Mail: - Spirgath@kanzlei-bomemann.de Sekretariat Frau Durchwahl (06221) 60 7437 Telefax: (0 62 21) 60 74-38 Aktenzeichen: 1 U 199/09 2 Abschriften anbei www.kanzlei-bornemann.de In Sachen Anna ./. RA Dr. Jung begründen wir die Berufung. Wir bitten um Anberaumung eines Termins zur
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Anlage 2 zu Verfassungsbeschwerde D
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muss, steht ihr ein Notwegerecht zu
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Brunnens nach dem WHG (Wasserhausha
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Haushaltes sondern auch für die Sp
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Anlage 17 zu Verfassungsbeschwerde
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OBERLANDESGERICHT FRANKFURT AM MAIN
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Vielmehr hat das Landgericht insowe
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Vorsitzender Richter am Oberlandesg
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