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ВНЕНОЛІ тяжко.ПереклавЕ. ВАЙНЕРТNICHT FREI SEIN, SCHRECKLIC H ...Nicht frei sein, schrecklich — doch was red ich?W ar ich im Leben jemals frei?Unfrei hing all mein T a^ vorbei —Nicht Ilcim noch Fremde war mir gnädig . . .Wann wevd ich dieses Schicksals ledig?Ich rul' den Tag- wie Gott herbei.Ich warte, werde stumpf vom Warten,Verfluch die Noiren, die mich narrten,Das meine Freiheit, halb geschenkt,In einer Pfütze ward ertränkt.Mein Herz wird Eis, wenn ich dran denke,Dass inan mich hier ins Grab Versenke,Dass nie ich mehr zur Heimat find,Wo Gott un liebe Menschen sind.11847] Erich Weinert202

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