Eine experimentelle Untersuchung - KOPS - Universität Konstanz

5 ERGEBNISSE 103
Leistungsbewertung (Vergleich mit anderen)
4,0
3,5
3,0
2,5
2,0
1,5
Neutral
Männer
Lob
SW < 3.0
SW > 3.0
Abbildung 8: Die nicht signifikante Interaktion Bedingung mal aufgabenspezifische Selbstwirksamkeit
vorher innerhalb der Leistungsbewertung bei den Männern (Hypothese 9)
Abbildung 9 zeigt, dass bei den gelobten Frauen mit relativ niedriger aufgabenspezifischer
Selbstwirksamkeit die relative Häufigkeit sonstiger Gedanken nach der Manipulation
genau so hoch ist wie bei den neutralen Frauen (Lob: M = 16.2, SD = 19.1;
Neutral: M = 11.7, SD = 12.3). Bei den gelobten Frauen mit relativ hoher aufgabenspezifischer
Selbstwirksamkeit ist die relative Häufigkeit sonstiger Gedanken auch
genau so hoch wie bei den neutralen (Lob: M = 9.7, SD = 13.9; Neutral: M = 12.7, SD
= 9.7). Frauen mit niedriger aufgabenspezifischer Selbstwirksamkeit haben nach Lob
nicht mehr sonstige Gedanken als Frauen mit hoher aufgabenspezifischer Selbstwirksamkeit
(niedrige SW: M = 16.2, SD =19.1; hohe SW: M =9.7, SD =13.9, F = 4.01, p
< .10; Hypothese 9 zum Teil nicht bestätigt). Abbildung 10 zeigt, dass bei den gelob-