Eine experimentelle Untersuchung - KOPS - Universität Konstanz

4 METHODE
Tabelle 1: Mittelwerte, Standardabweichungen und Extremwerte aller Leistungsindikatoren,
nach Geschlecht sortiert.
Leistungsindikatoren
Zeit² (s)
Züge
Fehler² ³
Absolut² ³
(Punkte)
Relativ² ³
(Punkte)
Effizienz²
(Punkte)
Optimal
(Punkte)
Geschlecht¹ Minimum Maximum M SD
m
w
m
w
m
w
m
w
m
w
m
w
m
w
246
141
20
32
0
0
100
200
2.04
2.41
0.34
0.40
0.13
0.05
360
360
110
160
5
10
500
500
19.05
9.09
3.17
2.66
3.17
1.39
352
349
50
79**
0.6
1.9**
326
355
7.36
4.89**
1.26
0.88**
1.07
0.49**
Anmerkungen: ¹ Männer: n = 34; Frauen: n = 33
² nicht normalverteilt
³ Varianzen nicht homogen
** Unterschied Männer-Frauen signifikant: p < .01 (Varianzanalyse)
26
41
24
28
1.1
2.1
124
83
3.25
1.72
0.54
0.44
0.63
0.40
Als Leistungsindikatoren wurde die Schnelligkeit (Zeit bis zur Problemlösung),
die Anzahl Züge nach sechs Minuten (bzw. bis zur Problemlösung), die Annäherung
an die Problemlösung (Teilproblemlösung; auch Teiltürme, vgl. Reimer, 2001) sowie
die Häufigkeit von Regelverstößen (= Fehler) bei der Sechs–Scheiben-Version gemessen.
Jedes Indize kann für sich ausgewertet werden (Schöttke, 1995; zitiert in Schött-
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