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Eine experimentelle Untersuchung - KOPS - Universität Konstanz

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106 5 ERGEBNISSE<br />

gungen (Züge: F = 0.81, ns; Relative Problemlöseleistung: F = 0.05, ns; Effizienz: F =<br />

0.30, ns). Die zweifaktorielle Varianzanalyse zeigte einen signifikanten Interaktionseffekt<br />

zwischen Geschlecht und Bedingung auf die Anzahl Züge (F = 5.76, p < .05) und<br />

die Effizienz (F = 4.10, p < .05).Bei den weiblichen Versuchspersonen wurde gegen<br />

die Vorhersage von Hypothese 10 die Anzahl Züge durch Lob reduziert (Abbildung<br />

11), die Relative Problemlöseleistung verbessert (Abbildung 12) und effizienter gearbeitet<br />

(Abbildung 13). Bei den Männern wirkte sich Lob nicht auf die Leistung aus<br />

(vgl. Tabelle 16).<br />

Anzahl Züge<br />

100<br />

90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

Neutral<br />

Lob<br />

SEX<br />

Frauen<br />

Männer<br />

Abbildung 11: Die Auswirkung der Bedingung auf die Anzahl Züge in Abhängigkeit vom<br />

Geschlecht (Signifikante Interaktion Geschlecht mal Züge; Hypothese 10)

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