Eine experimentelle Untersuchung - KOPS - Universität Konstanz
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44 3 THEORIE UND HYPOTHESEN<br />
3.6 Alle Hypothesen im Überblick<br />
H1: Die Personen, die gelobt werden, empfinden mehr Freude als die Personen, die<br />
nicht gelobt werden.<br />
H2: Die Personen, die gelobt werden, sind aktivierter als die Personen, die nicht<br />
gelobt werden.<br />
H3: Die Personen, die gelobt werden, schenken dem Selbst mehr Aufmerksamkeit<br />
und haben deshalb mehr selbstbezogene und sonstige Gedanken und weniger<br />
aufgabenbezogene Gedanken als Personen, die nicht gelobt werden.<br />
H4: Die Personen, die gelobt werden, verändern eher ihren persönlichen, spezifischen<br />
und selbstzielrelevanten Aufgabenstandard als die Personen, die nicht<br />
gelobt werden.<br />
H5: Je größer das Ausmaß an Freude ist, desto mehr sonstige Gedanken werden<br />
geäußert<br />
H6: Je aktivierter eine Person ist, desto mehr aufgabenbezogene Gedanken äußert<br />
sie<br />
H7: Personen, die gelobt werden und über hohe aufgabenspezifische Selbstwirksamkeit<br />
verfügen, setzen ihren persönlichen, spezifischen und selbstzielrelevanten<br />
Aufgabenstandard eher nach oben als Personen, die nicht gelobt werden und<br />
über hohe aufgabenspezifische Selbstwirksamkeit verfügen.