Eine experimentelle Untersuchung - KOPS - Universität Konstanz

112 5 ERGEBNISSE
= .27, p < .05, c = .11) vorhergesagt (R = .64, korrigiertes R Quadrat = .36). Die Optimale
Effizienz wurde vom Geschlecht (β = .48, p < .01, c = .71), der relativen Häufigkeit
negativer selbstbezogener Gedanken (β = -.30, p < .01, c = -.63), der Geschwindigkeit
(β = -.29, p < .01, c = -.17) und dem vorher eingeschätzten Aufgabenstandard
Anzahl Fehler (β = .26, p < .05, c = -.17) vorhergesagt (R = .65, korrigiertes R Quadrat
= .37).
Frauen (n = 32). Die Anzahl Fehler wurde am besten von der Semesteranzahl (β =
.41, p < .05, c = 1.0) vorhergesagt (R = .41, korrigiertes R Quadrat = .14). Die potentesten
Prädiktoren zur Vorhersage der Anzahl Züge waren das Alter (β = -.54, p < .01,
c = -.77) und die Bedingung (β = -.44, p < .01, c = -.61 R = 0.69, korrigiertes R-
Quadrat = .43). Die Absolute Problemlöseleistung wurde von dem Alter der Versuchsperson
(β = -.58, p < .01, c = -.76) und der Aufmerksamkeit auf die Fehlervermeidung
(β = -.39, p < .05, c = -.27) vorhergesagt (R = .55, korrigiertes R Quadrat =
.25). Die Relative Problemlöseleistung wurde von der Bedingung (β = .58, p < .01, c =
.71), dem Alter (β = .40, p < .01, c = .48) und der Häufigkeit negativer selbstbezogener
Gedanken (β = -.38, p < .01, c = -.37) vorhergesagt (R gesamt = .75, korrigiertes
R-Quadrat = .51). Bei der Effizienz gab es drei potente Prädiktoren: die Bedingung (β
= .55, p < .01, c = .69), die Häufigkeit negativer selbstbezogener Gedanken (β = -.41,
p < .01, c = -.47) und die Geschwindigkeit (β = -.32, p < .05, c = -.23; R gesamt = .64,
korrigiertes R-Quadrat = .35). Die Optimale Effizienz wurde von der Aktivierung vor
der Aufgabe (β =.42, p < .05, c = 1.0) vorhergesagt (R = .42, korrigiertes R Quadrat =
.24).
Männer (n = 27). Die Anzahl Züge konnte bei den Männern mit 5 Prädiktoren sehr
gut vorhergesagt werden (R = .90, korrigiertes R Quadrat = .77): mit der aufgabenspezifischen
Selbstwirksamkeit vorher (β =.61, p < .01, c = .59), mit den sonstigen Gedanken
(β = -.53, p < .01, c = .26), mit dem Nachdenken über die Aufgabe (β = -.53, p
< .01, c = -.28), dem vorher gesetzten persönlichen Aufgabenstandard Fehler (β = .46,
p < .01, c = .43) und der Bedingung (β = .23, p < .05, c = .20). Die Relative Problemlöseleistung
wurde von der Aufmerksamkeit auf die Geschwindigkeit (β -.53, p < .01,