Yushardzan/Huschardzan

ohne
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Dr. Maximilian Bittner
in f.it_fau"»r .wieviel'? dem türk. j* « nachgebildet u.dgl. mehr; einmal findeich auch £
durch ^ ersetzt in •&£»•?*. .traurig' l , das nur mit geringem Bedeutungswandel (arab.-)
türk. J>i- .beschäftigt' (dann wohl auch ,preokkupiert, nachdenklich') zu sein scheint.
Für die Aussprache des betreffenden türkisch-tatarischen Dialektes bezeichnend ist wohl
auch uro^p ,Glück' 2 (arab.-) türk. Jjj, das nur aus einem dotdat (doivlat) umgestellt
sein kann, also cijä in einer der azerbeidschanisch-türkischen oder neupersischen Aussprache
(doidät) ähnlichen wiederspiegelt, während die osmanisch-türkische bekanntlich
dewlet ist. Was die in diesem Beispiele zu konstatierende Metathesis betrifft, so ist diese
in unserem Dialekte natürlich auch sonst häufig und handelt es sich dabei meistens um
weitverbreitete Fälle. Weniger bekannt aber dürfte z. B. .£»