386 Prof. Dr. Evald Liddn 8. Arm. sek ,rütlich, fahlrot, rötlich-gelb", hra-sek ,feuerrot, feuerglühend' (i mej hnoci hraSek 'iv xapivcp nenupwpivoi') N. T. Apocal. 1:15; atra-sek 'xETtopwuivos, ignitus' Philo (atr- , Feuer'); atra-sek ,glühend' M. X., wovon atraMkagoin ,rot, glühend (von Blut, Eisen)' und atrastkiniam ,(im Feuer) glühend werden, von Metallen usw.'; — sika-than 'ityTjfia nudpöv' Gen. 25:20, Sika-karmir (mort/tklt xoyoc ,ftippara xptmv f/puftponavajpiva, mit Krapp gefärbte Widderfelle') Exod. 26:14, Faust. Byz.; siknim, -em ,rot werden (z. B. vom Eisen im Feuer); vor Scham erröten' Faust. Byz. usw. 2 . — Kein etymologischer Versuch ist meines Wissens laut geworden. Ich verbinde damit aind. gvit- RV. Jeuchten, hell sein, vom Feuer, von der 1 Morgenröte sürii/a-rvit- RV. .sonnenglänzend', gvitici ,die helle (Morgenröte)', rvitrd-, , rnfiiii- ,hell, weiss', rvetd- ,glänzend, hell (von Agni), weiss'; — aw. spaeta- ,weiss', spita- ,ds.', spiti- ,hell, klar (vom Auge), weiss'; — asl. svlteti 'lucere, fulgere, rubere', svetü ,lux; aurora', svefiti = russ. svetitl ,leuchten, scheinen (von der Sonne, vom Monde)', svetü , Helle, Schein (Tages-, Sonnen-)Licht', svetlyj ,licht, glänzend, hell (von Sonne, Himmel, Tag, Glas usw.)'; lit. ssvinfü szvitaü ,hell werden, vom anbrechenden Tage, vom Himmel', sevitü, -eti ,glänzen, flimmern', szVeczü ,leuchten', usw. Die Bedeutung des armenischen Wortes ist, im Vergleich mit dieser Sippe, eine engere, wesentlich auf die rötliche Farbe (des Feuers, glühender Metalle, des Blutes usw.) begrenzte; vgl. die ähnliche Spezialisierung der Bedeutung von aw. suxra-, npers. surx ,rot' gegenüber aind. gukrd- ,licht, hell, weiss'. Das -k in sek ist suffixal. Die Grundform von se- ist *kupito-; es ist also formell identisch mit aind. rvetd-, aw. spaeta- und asl. svetü. Intervokalisches t wird, wie anerkannt, zu arm. y (5), das mit dem aus oi entstandenen e zusammenschmelzen musste. Der Ursprung des suffigierten k kann auf verschiedene Weise erklärt werden. Es kann auf den Einfluss der Farbenadjektiva spitak , weiss' und cctmak ,ds.', die alte iranische Lehnwörter sind, 3 zurückgeführt werden; die Winzigkeit des Lautkörpers der Form *se mag den Zuwachs begünstigt haben. — Anderseits aber haben mehrere armenische Adjektiva ein Suffix -k, das altererbt sein muss, z. B. bok ,barfuss' (aus *l>hoso-go-: asl. tos« ,ds.'), anju-k ,eng' (: got. aggwur), manu-k ,Kind' (: manr , klein', Stamm manu-), mardi-k (: mard, -oy) u. a. 4 Dementsprechend lässt sich Sek auf *hmtigo- oder *hwMlgo- zurückführen 6 ; vgl. (von der verschiedenen Qualität des Gutturals abgesehen) aind. evetika- — neben rvetaka- mpers. spetak ,weiss' — oder russ. novikä , Neuling', lat. novic-ius u. dgl. ; mit -qo- erweiterte Farbenadjektiva sind z. B. aind. babhru-kä- ,bräunlich', lit. pil-ka-s ,grau' (ipalvas), lat. cas-cu-s (: awnord. hosva- ,grau'), vgl. lat. cdbic-are, rithic-'itndus usw. 1 Alte Flexionsformen scheinen zu fehlen. 2 Das Verbum Siknim scheint ein Adj. *sikin (vgl. das Suffix von deiin ,gelb'), kaum *sekn, vorauszusetzen; das Adj. sikn der Wörterbücher ist entweder konstruiert oder spät zum Verbum hinzugebildet. — Oder kann das n von siknim etwa mit dem flexivischen n z. B. von mardik, Gen. mardkan in irgend einem Zusammenhang stehen ? ? 3 H ü b s c h m a n n, Arm. Gramm. I: 189 f., 240. * Ich schliesse mich der Ansicht Meillets (zuletzt M. S. L XV: 355) an, dass dies k ein idg. g darstellt. Vgl. Brugmann, Gramm.! II. i : 476, 510. 1 Man erinnere sich des aind. Wechsels: -aka- im Mask., aber -ikä- im Fem. (Brugmann aa. O., S. 490 f.). Ich lasse es dahingestellt sein, wie eine Grundform *kuoito-go- im Arm. zu erscheinen habe. — Als Grundformen für sek habe ich ausserdem in Betracht gezogen teils *kuoitqo- (vgl. lit. szvitkiis ,glänzend', aber oi musste dann analogisch sein), teils *kuoid-up- (vgl. lit. szoidus, got. Inoeits; arm. k aus du). Beides scheint mir durchaus unwahrscheinlich.
Ein Beitrag zur armenischen Lautgeschichte. 387 9. Arm. hasim, Aor. kaäecay ,zfjxnfiat, ivTyxo/iai: abmagern, dahinschmachten, sich verzehren, vergehen (vor Hunger, Durst, Kummer, Furcht usw.)', Jiasem, Aor. -cci , dahinschmachten machen, verzehren, zu Grunde richten' A. T., z. B. 2. Sam. 1 7 : 10, Esek. 4:17, 2. Chron. 21:15, 3. Makk. 6:11; Laz. Pharp. usw.; hasumn ^apölvotz: Verderben, Untergang usw.' A. T., z. B. Hesek. 21 : 10; Agath. usw.; das späte und schwach bezeugte has ,haseaP ist gewiss ein sekundäres Deverbativum. — Kein etymologischer Versuch ist mir bekannt. Ich ziehe zum Vergleich heran: aind. ndgyati ,verschwinden, vergehen', näedyati verschwinden machen, zu Grunde richten, zerstören'; aw. nasyeiti ,verschwinden, zu Grunde gehen', npers. näsidan ,abmagern', aw. nasu- , Leichnam' ; — gr. vdxuz, vsxpdz ,ds.'; - lat. nex gewaltsamer Tod', neco ,töten, umbringen', e-nectus ,erschöpft', e-necto ,umbringen, quälen', per-nicies ,Verderben', noceo ,schädigen'; — air. nvc, ncymr. angeu ,Tod', u. a. Das arm. h- ist prothetisch, wie sonst häufig, vgl. arm. hnsanem ,ankommen': aind. agrioti; hav ,Vogel': lat. avis; haci ,Esche': awnord. «sät und andere wohlbekannte Fälle. Das Grundwort des seiner Flexion nach denominativen Verbums hasim, -cm ist ein idg. *nku-o- ; daraus zunächst arm. *anä-, dann nach dem Schwund des n arm. *aS-, has-. Ich möchte besonderes Gewicht darauf legen, dass dieser Ansatz sich sehr eng an die keltische Grundform anlehnt : air. e'c, Gen. eca, mcymr. ant/heu, com. ancow, bret. ankott ,Tod' gehen anerkanntermassen auf idg. *nku- zurück. 1 Der «-Stamm ist ausserdem durch aw. nasu-, gr. veVjc, lat. nequ-Slia ,detrimenta' reichlich bezeugt; vgl. auch aind. nagu-ka- Tait. S. , vergänglich'. Wegen des nahen Verhältnisses der Suffixe -w- und -«o- unter sich vgl. aind. täku- und takvii- , eilig', rbhn und fbhva- , kunstfertig' u. a., s. Brugmann, Vergl. Gramm. 2 IL 1 : 1 99 f. Dass n vor einem aus idg. k entstandenen s schwindet, beweist hnsanem (: aind. ac-nd-ti, idg. *nk-) ; hasim zeigt, dass der Schwund von n auch vor arm. .< aus idg. ku stattfindet, was ich durch das folgende Beispiel bestätigt zu finden glaube. 10. Arm. aäun, Gen. aänan ,Herbst'. Die bisher versuchten Ursprungsdeutungen sind in lautlicher Hinsicht völlig unannehmbar; s. deLagarde, Arm. Stud., S. 15, und Fr. Müller, Wiener Zs. f. d. Kunde des Morgen!. V: 266 (sie verbinden es mit asl. jesenl , Herbst', got. asans , Ernte', wogegen Hiibschmann, Arm. Gramm. I: 433,); Pedersen, K. Z. XXXIX: 433 (sucht an arm. aSem ,wachsen' anzuknüpfen); v. Patrubäny, I. F. XIV: 54, Handes XXI: 305. Die Ausdrücke für ,Herbst' sind fast sämtlich auf die Einzelsprachen beschränkt und bezeichnen zumeist die Zeit der Ernte oder der Reife. Das armenische Wort erinnert auffallend an hasanem, Aor. hast, das u. a. auch ,reif werden' bedeutet; das Part. Jiascal und die Ableitung hasim bedeuten ,r e i f z u m E r n t e n', von Getreide, Trauben, Früchten usw. Nun ist das //- von hasanem, wie anerkannt, sicher ein unursprünglicher Zusatz ; es steht also ein urspr. *as- ,reifen' neben as- in asun ,(Zeit der Reife) Herbst'. Das wird kaum ein barer Zufall sein. Die begriffsverwandten Wörter arm. garun, Gen. garnan , Frühling' und asun, Gen. asnan .Herbst' stimmen in der Endung und der Flexion überein; wie schon vermutet worden ist, kann asun von garun beeinflusst sein oder umgekehrt (so Hübschmann aa. O. u. A.); ich nehme vorläufig ersteres an. Die Stammsilbe as- kann für älteres *an§- (wegen des Wegfalls des n vor § vgl. das oben über hasim gesagte) und dies für idg. *nk-ao-, etwa ,reif, stehen. In der Wort- 1 Die britannischen Formen sind ursprünglich der Nom. pl. (idg. -eues) dieses «-Stammes, s. Thurneysen, Handbuch des Altirischen, S. 124, Pedersen, Vergl. Gramm, der kelt. Spr. I: 46, 126. _ 7 _ 25*
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