Elektrotechnische Installation Aufbauseminar - M/S VisuCom GmbH
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Fragen<br />
Kreuzen Sie bei den Fragen 13 bis 24 bitte nur die<br />
richtigen Antworten an. Mindestens eine der<br />
Antworten ist richtig, mindestens eine ist falsch.<br />
13. Frage:<br />
Wen könnten Sie ansprechen, wenn Sie sicherheitstechnische<br />
Fragen haben?<br />
a Ihren Steuerberater<br />
b Eine Sicherheitsfachkraft, die diese Dienstleistung<br />
anbietet, z. B. von Ihrem Kursveranstalter<br />
c Ihre zuständige Berufsgenossenschaft<br />
14. Frage:<br />
Wen könnten Sie ansprechen, wenn Sie Fragen zu<br />
gesundheitlichen Risiken der Arbeit oder zum<br />
Gesundheitsschutz haben?<br />
a Ihren Hausarzt<br />
b Den Betriebsarzt oder jeden anderen Arbeits -<br />
mediziner<br />
c Ihre zuständige Berufsgenossenschaft<br />
15. Frage:<br />
Ziel des Unternehmermodells ist es,<br />
a Unternehmer zu motivieren, den Arbeits- und<br />
Gesundheitsschutz als Führungsaufgabe zu sehen<br />
b die Zahl der Arbeitsunfälle und arbeitsbedingten<br />
Erkrankungen sowie die dadurch entstehenden<br />
Kosten zu senken<br />
c die Zahl der Betriebe mit sicheren und gesundheitsgerechten<br />
Arbeitsplätzen zu erhöhen<br />
d den Unternehmer zur Sicherheitsfachkraft auszubilden<br />
16. Frage<br />
Arbeitsunfälle werden weitaus häufiger durch sicherheitswidriges<br />
Verhalten als durch technische Mängel verursacht.<br />
Welche Konsequenzen ziehen Sie aus dieser<br />
Erkenntnis?<br />
a In Sachen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz<br />
bin ich meinen Mitarbeitern Vorbild und dulde<br />
kein sicherheitswidriges Verhalten<br />
b Mein Einfluss auf das Verhalten der Mitarbeiter ist<br />
gering, weil ich sie nicht ständig überwachen kann<br />
c Mitarbeiter, die gegen Sicherheitsbestimmungen<br />
verstoßen, mahne ich ab – das ist die einzig wirksame<br />
Methode<br />
d Ich vermittle meinen Mitarbeitern, wie wichtig mir<br />
ihre Sicherheit und Gesundheit ist und motiviere<br />
sie, mir Vorschläge zur Verbesserung der Arbeits -<br />
sicherheit zu machen<br />
17. Frage:<br />
Wie gehen Sie vor, wenn Sie Unfälle in Ihrem Betrieb<br />
auf Dauer verhindern wollen?<br />
a Ich organisiere den Arbeitsschutz u. a. durch eine<br />
Gefähr dungsbeurteilung unter Beteiligung der Mit -<br />
arbeiter und regele alle Arbeiten, die mit Unfall -<br />
risiken und Gesundheitsgefahren verbunden sind<br />
b Ich absolviere den Lehrgang zum Unter nehmer -<br />
modell. Danach mache ich mir über Arbeits sicher -<br />
heit keine Gedanken mehr, da ich die gesetzlichen<br />
Mindestanforderungen erfüllt habe<br />
c Ich setze in meinem Betrieb konsequent die Hand -<br />
lungsanleitungen um, die ich im Seminar kennen<br />
gelernt habe. Wenn ich bestimmte Aufga ben wie<br />
Prüfungen oder Unterweisungen selbst nicht optimal<br />
lösen kann, nehme ich externe fachliche Hilfe<br />
in Anspruch<br />
18. Frage:<br />
Welche Aussagen zur Unterweisung der Mitarbeiter<br />
sind richtig?<br />
a Die regelmäßigen Unterweisungen der Mitarbeiter<br />
machen Unfälle und arbeitsbedingte Erkrankungen<br />
weniger wahrscheinlich<br />
b Neue Mitarbeiter müssen nach der Erstunter -<br />
weisung bei Aufnahme ihrer Tätigkeit spätestens<br />
nach drei Jahren erneut unterwiesen werden<br />
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