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Verhandlungsleiterin Felia Hörr: ............................................................

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Bezirksregierung Düsseldorf<br />

Planfeststellungsverfahren zum Ausbau des Verkehrslandeplatzes Mönchengladbach<br />

Erörterungstermin am 28. Juni 2005 Seite 132<br />

die verfahrensführende Behörde möge eine dreidimensionale Darstel-<br />

lung aller möglichen Fälle im Umweltbereich vom Antragsteller for-<br />

dern.<br />

Verhandlungsleiter Ulrich Marten:<br />

Vielen Dank, Herr Meerheim. – Ich habe eine Nachfrage. Habe ich es richtig verstanden,<br />

dass Sie beim Scopingtermin dabei waren?<br />

Peter-Jasper Meerheim (BUND):<br />

Nein, ich war nicht dabei.<br />

Verhandlungsleiter Ulrich Marten:<br />

Aber Ihr Verband?<br />

Peter-Jasper Meerheim (BUND):<br />

Ja, der Verband war dabei.<br />

Verhandlungsleiter Ulrich Marten:<br />

Ich hatte es eben so verstanden, als ob Sie persönlich dabei gewesen wären. – Herr Ibach,<br />

möchten Sie darauf antworten? – Ich habe das Problem, dass ich beim Scopingtermin auch<br />

nicht zugegen war, weil es vor meiner Zeit war. Deswegen interessiert es mich durchaus, ob<br />

die Frage der Dreidimensionalität angesprochen wurde.<br />

Christoph Ibach (Antragstellerin):<br />

Es ist richtig, Herr Reh vom BUND war beim Scopingtermin als Vertreter der Naturschutz-<br />

verbände dabei. Von ihm sind einige Forderungen erhoben worden, was zu untersuchen sei.<br />

Aber die Dreidimensionalität ist dort nicht separat gefordert worden. Es wurde nicht erwähnt<br />

und nicht protokolliert.<br />

Verhandlungsleiter Ulrich Marten:<br />

Okay, herzlichen Dank. – Es ist 17:51 Uhr; wir haben noch Zeit. – Herr Stiller noch einmal.<br />

Martin Stiller (Rhein-Kreis Neuss):<br />

Zu den Festlegungen des Untersuchungsrahmens im Scopingtermin: Das ist wie bei jedem<br />

anderen Scopingtermin auch gelaufen. Wenn hier dargestellt wird, dass der Untersuchungs-<br />

raum einvernehmlich zwischen allen Beteiligten festgelegt worden sei, dann ist das in dieser<br />

Form nicht richtig. Gerade in Bezug auf die Problematik Lärm hat man keine Einigkeit erzie-<br />

len können. Dazu gab es Forderungen aller Kommunen aus dem gesamten Rhein-Kreis<br />

Neuss, auf die Problematik im Zusammenhang mit dem durch den Flughafen Düsseldorf<br />

verursachten Lärm einzugehen. Man hat das im Scopingtermin nicht gelöst und die verfah-

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