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Verhandlungsleiterin Felia Hörr: ............................................................

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Bezirksregierung Düsseldorf<br />

Planfeststellungsverfahren zum Ausbau des Verkehrslandeplatzes Mönchengladbach<br />

Erörterungstermin am 28. Juni 2005 Seite 169<br />

Heinz-Theo Kreutzer (Einwender):<br />

Bei aller Ehre, Herr Gathen, aber wenn ich ein Geschäft machen will oder etwas kaufen<br />

möchte, dann muss ich mich mehr anstrengen. Wir wollen ja nicht verkaufen; Sie benötigen<br />

etwas von uns.<br />

(Beifall bei den Einwendern)<br />

Sie wollen von uns Eigentumsfläche, vielleicht sogar so viel, dass unsere Existenz bedroht<br />

wird. Das habe ich heute Mittag hier auch geschildert. Dann machen Sie uns mal ein ver-<br />

bindliches oder Ihrer Meinung nach lukratives Angebot!<br />

Peter Gathen (Antragstellerin):<br />

Ich denke, dazu ist alles gesagt. Den Konsens wollen wir gern herstellen.<br />

Verhandlungsleiter Ulrich Marten:<br />

Herzlichen Dank. – Gemäß der Rednerliste rufe ich Herrn Hans Vennedey auf.<br />

(Ulrich Mischke [Einwender] meldet sich zu Wort.)<br />

– Nein, jetzt Herr Hans Vennedey.<br />

(Ulrich Mischke [Einwender]: Er hat sich eben verabschiedet und will<br />

sich neu auf die Liste für Donnerstag setzen lassen, weil er nicht<br />

wusste, dass er jetzt sofort drankommt!)<br />

– Gut. Dann habe ich Sie missverstanden, Herr Mischke. Das tut mir Leid. – Ich rufe Hans-<br />

Jürgen Schrewe auf.<br />

Dr. Hans-Jürgen Schrewe (Einwender):<br />

Guten Abend! Leider bin ich beruflich sehr stark eingebunden und deshalb nur sehr selten in<br />

der Lage, an den Anhörungen teilzunehmen. Ich hatte in der vergangenen Woche nur am<br />

Donnerstag einmal Gelegenheit, hier zu sein, und war dann so beeindruckt, auch von den<br />

Schilderungen meiner Familie, dass ich mich kurzfristig entschlossen habe, mich selbst auch<br />

zu einem Redebeitrag hier anzumelden.<br />

Ich bin Betroffener und wohne in Neersen und werde zu Beginn kurz meine Betroffenheit mit<br />

der Vorstellung meiner Familie deutlich machen, für die ich hier selbstverständlich in erster<br />

Linie spreche. Die notwendigen Vollmachten habe ich Ihnen entsprechend hinterlegt. Meine<br />

Frau, unsere drei Kinder von sechs, elf und 15 Jahren und ich wohnen nun seit 1995 in Wil-<br />

lich-Neersen, Neustraße 74, und damit unmittelbar in der Einflugschneise des geplanten<br />

Flughafens.

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