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Verhandlungsleiterin Felia Hörr: ............................................................

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Bezirksregierung Düsseldorf<br />

Planfeststellungsverfahren zum Ausbau des Verkehrslandeplatzes Mönchengladbach<br />

Erörterungstermin am 28. Juni 2005 Seite 91<br />

auch viele betroffene Mitarbeiter von Behörden anwesend, die gelegentlich auch Erfahrun-<br />

gen damit gemacht haben, wie man in solchen Verfahren sachlich miteinander umgeht. Auf<br />

einen solchen Stand möchte ich gern wieder zurückkommen.<br />

Wenn Sie fachliche Fragen zu den tierökologischen Aspekten haben, kann ich sie gern be-<br />

antworten. Zur Belastung von Menschen durch Lärm, Abgase und all das, was möglich sein<br />

kann, hat es meines Erachtens schon ausreichend Diskussionen gegeben. Aber auf solche<br />

Fragen kann ich Ihnen nicht antworten.<br />

<strong>Verhandlungsleiterin</strong> <strong>Felia</strong> <strong>Hörr</strong>:<br />

Danke, Herr Henf. – Herr Zerbe möchte noch ergänzen. – Bitte.<br />

Hans-Günter Zerbe (Antragstellerin):<br />

Es gehört nicht ganz zum Thema. Frau Kruse, Sie hatten die Firma Stockheim angespro-<br />

chen. Der Vertrag mit der Firma Stockheim ist beendet. Wir werden zum 1. Juli einen neuen<br />

Betreiber der Gastronomie haben. Aber das kommt nicht nur auf Flughäfen vor, das passiert<br />

in vielen Bereichen. Sie werden nach wie vor ab 1. Juli wieder eine gute Betreuung in unse-<br />

rem Restaurant bekommen. – Vielen Dank.<br />

<strong>Verhandlungsleiterin</strong> <strong>Felia</strong> <strong>Hörr</strong>:<br />

Danke, Herr Zerbe. – Jetzt eine Anmerkung von mir: Frau Kruse, Sie haben viele wichtige<br />

Dinge angesprochen, die wir auch in unserer Entscheidung berücksichtigen werden. Sie ha-<br />

ben auch unser Gewissen angesprochen und können versichert sein: Wir werden uns die<br />

Entscheidung nicht leicht machen.<br />

(Beifall bei den Einwendern – Irma Kruse-Moné [Einwenderin]: Da bin<br />

ich beruhigt! Danke!)<br />

Jetzt habe ich die Information bekommen, dass wir einige betroffene Landwirte unter uns<br />

haben. Herr Scholz sagte mir gerade, dass er gern noch einmal das Wort ergreifen möchte.<br />

Mir wurde gesagt, dass Herr Kreutzer auch sprechen möchte. Ich bitte diejenigen, die au-<br />

ßerdem noch das Wort ergreifen möchten, sich mit Handzeichen zu melden; dann kann ich<br />

das schon einmal notieren. – Herr Scholz, Sie haben das Wort.<br />

Herwig Scholz (Landwirtschaftskammer NRW):<br />

Einen schönen guten Tag, Frau <strong>Hörr</strong>, meine Damen, meine Herren! Herr Marten hatte mich<br />

heute Morgen gebeten, zu der Betroffenheit der landwirtschaftlichen Betriebe, die aufgrund<br />

der Kompensationsmaßnahmen existenzgefährdet sind, einiges zusammenzustellen, da wir<br />

erst einmal die Betroffenheit einfach nur pauschal sowohl über das Planungsgelände als<br />

auch über die Kompensationsmaßnahmen dargelegt haben. Es sind 13 Betriebe, die ich jetzt

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