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2. Wirkungsquerschnitte und Streulängen - Liss, Klaus-Dieter

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16 KINEMATISCHE BEUGUNG AN GRADIENTENKRISTALLEN0.50.4c = 10A = 5R0.30.20.10.00.50.4-200 -150 -100 -50 0c = 10A = 10R0.30.20.10.00.50.4-200 -150 -100 -50 0c = 20A = 10R0.30.20.10.0-200 -150 -100 -50 0yAbbildung (6):Kinematisch berechnete Reflektivität verschiedener Gradientenkristalle mit Gradienten c<strong>und</strong> Kristalldicken A als Funktion der Abweichung y von der Braggposition an derKristalloberfläche. Vom ersten zum zweiten Bild verdoppelt sich A bei festgehaltenem c, waskeinen Einfluß auf den Plateaumittelwert sowie auf die Oszillationen am Rand, sondern nurauf die Breite der Reflektionskurve hat. Vom zweiten zum dritten Bild wird A festgehalten<strong>und</strong> c verdoppelt, was zu einer halbierten Plateaureflektivität führt. Die Oszillationsperiodein der Plateaumitte bleibt jedoch unverändert

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