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2. Wirkungsquerschnitte und Streulängen - Liss, Klaus-Dieter

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DER PLANPARALLELE IDEALKRISTALL 39T =N∏j = 1L j=N∏j = 1exp i X 1 A j 00 exp i X 2 A j(153)oder mitzuΛ n = exp i X n A (154)T = Λ 1 00 Λ 2(155)vereinfacht <strong>und</strong> nur die Phasenpropagation der Blochwellenamplituden durch den Gesamtkristallbeschreibt. Es ist also gleichgültig, in wie viele Lagen ein Idealkristall mathematischaufgeteilt wird. Physikalisch stellt er nur eine einzige dar, die durch die Matrix T beschriebenwird.Um richtig an die Vakuumzustände anzuknüpfen, müssen wir das Produkt (145) mit derVakuumtransfermatrix M N+1 ≡ M 0 ≡ M ausführen <strong>und</strong> erhaltenC =1 1 1 Λ 1 0 X 2 –1X 2 –X 1 X 1 X 2 0 Λ 2 –X 1 1(156)oderC =1X 2 –X 1Λ 1 X 2 –Λ 2 X 1 Λ 2 –Λ 1Λ 1 –Λ 2 X 1 X 2 Λ 2 X 2 –Λ 1 X 1. (157)Damit wird zum Beispiel die durch (149) gegebene Reflektionskurve im LauefallR L = C G02 =X 1 X 2X 2 – X 12Λ1 – Λ 22(158)mittels den aus (79) <strong>und</strong> (80) erhaltenen AusdrückenX 1 X 2 =±1 , (159)<strong>und</strong>X 2 – X 1 = –2 y 2 ± 1 (160)Λ 1 – Λ 22= 1 – exp –i2 y 2 ± 1A2= 2 – 2 cos 2 y 2 ± 1A (161)

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