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2. Wirkungsquerschnitte und Streulängen - Liss, Klaus-Dieter

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EINE TRANSFERMATRIZENMETHODE IN DER DYNAMISCHEN BEUGUNGSTHEORIE 33X nj= –y j ± y j2 ± 1 . (112)Da der Vorfaktor b V j G V j G für alle n <strong>und</strong> j derselbe ist, kürzt sich dieser <strong>und</strong> wirjkönnen die X n in X j jdurch die X n ersetzen. Der in der Phasenmatrix vorkommende Termφ n := κ njD j (113)kann mittels (62), (77) <strong>und</strong> der Definition (65) von A inφ nj= –y j ± y j2 ± 1 – 1 bV j GV j GA j (114)umgeschrieben <strong>und</strong> in die beiden Anteilemit<strong>und</strong>φ njφ njφ njj j= φ n + φ n (115)j:= X n A j (116)= – 1 V j Gb V j G Aj (117)jzerlegt werden. Dabei hängt φ n nicht von n = 1, 2 ab <strong>und</strong> liefert im Exponentialausdruck (105)nur einen gemeinsamen Phasenfaktor, der aus der Matrix L j herausgezogen, <strong>und</strong> mit Hinblickauf eine spätere Betragsquadratbildung fortgelassen werden kann. Wir ersetzen alsomitL j → L j = exp –i φ j L j =Λ njΛ 1j00 Λ 2j (118)j= exp X n A j . (119)Somit erhalten wir für die TransfermatrixmitT j → T j = X j L j (120)j+1 j j+1 jX j X12 –X1 | X 2 –X2=j+1 j+1(121)X 2 –X1 j+1 j j+1 j– X 1 –X1 |– X 1 –X2

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