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Ausgabe 04/2023

| Auf in neue Bürowelten: Coverinterview mit Alexandra Bauer | Zu Tisch mit … Guido Salentinig | Kommentare von unter anderem ... Klaus Baringer, Eva Dissauer, Michael Pisecky, Philipp Kaufmann, Hans Jörg Ulreich, Philipp Kaufmann., Georg Flödl, Beiglböck, Sabina Berloffa, Jenni Wenkel, Louis Obrowsky | Exklusiv im Interview Anton Bondi de Antoni und Christoph Nemtschke, Christoph Degendorfer und Matthias Köck| Round Table mit Anna-Vera Deinhammer, Karl Koschek, Christoph Löffler und Manuel Fegerl | Kolumnen von Wolfgang Fessl, Anita Körbler, Jasmin Sarovia | Real Circle – Das Büro im Wandel

| Auf in neue Bürowelten: Coverinterview mit Alexandra Bauer | Zu Tisch mit … Guido Salentinig | Kommentare von unter anderem ... Klaus Baringer, Eva Dissauer, Michael Pisecky, Philipp Kaufmann, Hans Jörg Ulreich, Philipp Kaufmann., Georg Flödl, Beiglböck, Sabina Berloffa, Jenni Wenkel, Louis Obrowsky | Exklusiv im Interview Anton Bondi de Antoni und Christoph Nemtschke, Christoph Degendorfer und Matthias Köck| Round Table mit Anna-Vera Deinhammer, Karl Koschek, Christoph Löffler und Manuel Fegerl | Kolumnen von Wolfgang Fessl, Anita Körbler, Jasmin Sarovia | Real Circle – Das Büro im Wandel

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Im Fokus<br />

Wer WhatsApp beherrscht,<br />

beherrscht auch smino<br />

Intuitive Kollaborationslösung für die Baubranche. Christoph Degendorfer und Matthias Köck haben ambitionierte<br />

Ziele: „Wir wollen in Österreich Marktführer werden“.<br />

Das Gespräch führte: Michael Neubauer<br />

„smino“ wurde 2016 von Sandor Balogh<br />

und Silvio Beer in der Schweiz mit dem<br />

Ziel gegründet, der Baubranche ein<br />

digitales Werkzeug zur Bewältigung der<br />

aktuellen und zukünftigen Herausforderungen<br />

bereit zu stellen. Seit knapp<br />

einem Jahr ist smino nun auch in Österreich<br />

im Einsatz. Aber warum eigentlich?<br />

Christoph Degendorfer: smino wurde in der<br />

Schweiz gegründet und hat sich dort in den<br />

letzten Jahren sehr gut entwickelt. Da war es<br />

naheliegend, auch die anderen deutschsprachigen<br />

Märkte anzugehen. Der Markteintritt<br />

in Österreich erfolgte über die Übernahme<br />

von Bim Spot, einem von mir gegründeten<br />

BIM-Software-Unternehmen. Für alle<br />

Beteiligten war die Zusammenführung eine<br />

Win-Win-Situation.<br />

Matthias Köck: Es wurden zwei Welten<br />

zusammengeführt, die einander perfekt<br />

ergänzen.<br />

Projekte – in Spanien, den USA oder eben<br />

auch in Deutschland und Österreich.<br />

„In Österreich<br />

sehen wir ein<br />

riesen Potential<br />

für smino<br />

und möchten<br />

daher nun<br />

den Erfolg am<br />

Schweizer Markt<br />

duplizieren.“<br />

Was ist die große Herausforderung im<br />

österreichischen Markt?<br />

Matthias Köck: Eines vorweg: smino hat den<br />

Anspruch, sich international zu etablieren,<br />

und ist darauf angewiesen, außerhalb des<br />

Heimmarkts zu wachsen. Die Schweiz ist<br />

und bleibt der wichtigste Markt und bietet<br />

uns die Basis für die Expansion. Das ist nun<br />

in einem ersten Schritt der DACH-Raum.<br />

Als „Software-as-a-Service“-Anbieter haben<br />

wir technisch die Möglichkeiten, unsere<br />

Lösungen rasch zu skalieren und potenziell<br />

unbegrenzt vielen Kunden anzubieten.<br />

In der Schweiz kennt uns fast jeder. Kein<br />

Wunder – über 19.000 registrierte Unternehmen<br />

stehen auf unserer Kundenliste. In<br />

Österreich sind wir ins kalte Wasser gesprungen.<br />

Hier bauen wir eine Marke von null auf.<br />

Die größte Herausforderung ist, die Marke zu<br />

stärken, die ersten Kunden zu haben und die<br />

ersten Projekte zu realisieren.<br />

In der Schweiz wurden – wie ich der<br />

Homepage entnehmen konnte – bereits<br />

über 8.000 Projekte mit smino realisiert.<br />

Wurde die Schweiz zu klein?<br />

Degendorfer: Die meisten Projekte wurden<br />

bisher in der Schweiz umgesetzt, auch in der<br />

französischsprachigen Westschweiz sind<br />

wir aktiv. Es gibt aber auch internationale<br />

Christoph Degendorfer,<br />

smino<br />

Das heißt, die Software ist in unterschiedlichen<br />

Sprachen erhältlich?<br />

Degendorfer: Aktuell sind sieben Sprachversionen<br />

am Markt erhältlich.<br />

Wir wollen den Markt sukzessive mit einem<br />

gesunden Wachstum aufbauen, sodass wir in<br />

den nächsten Jahren den Status als Nummer-<br />

Eins-Plattform, den wir in der Schweiz<br />

haben, auch in Österreich hinbekommen.<br />

Degendorfer: Die größten Unterschiede in<br />

den Märkten liegen darin, dass wir in der<br />

Fotos: Richard Tanzer<br />

114 ImmoFokus

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