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Wüstenrot Stiftung (Hrsg.) Fokus I
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Wüstenrot Stiftung (Hrsg.) Fokus I
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INHALT Vorwort der Wüstenrot Stift
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8 Der Erfolg der Städte in diesem
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10 Geleitwort Die Zentren von Städ
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Zusammenfassung Sich wandelnde wirt
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nach sehr hochwertigem innerstädti
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Neben der Untersuchung der derzeiti
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Planungsinstrumente eine wichtige R
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� Stadtgemeinschaftliche Kommunik
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24 In manchen Städten hat sich Rat
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26 Im Kapitel 5 wird die Steuerung
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28 zogen wurden. Die ausgewählten
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30 � Erreichbarkeit der Innenstad
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32 Die inhaltlich begründete Auswa
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34 1.3.3 Vorgehensweise In einem er
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36 rundgang vor. Am Nachmittag des
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38 zentrierte sich auf folgende Han
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40 tionsgemeinschaften aus Handel (
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42 werbsverfahren durchgeführt. In
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44 nur ca.1 % der Städte größer
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46 preise, bessere Umweltqualität,
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48 Innenstadt in derartig geprägte
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50 Im Südwesten von Deutschland en
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52 2.3.3 Gesellschaftlicher Struktu
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54 Versorgung: Einzelhandel und Kon
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3. Leitfunktionen in der Innenstadt
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3.1.1 Beobachtungen in den Untersuc
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Städte mit großem Konkurrenzdruck
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Teilweise ist es aber gelungen, zwe
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nicht am Ort präsent sind, fährt
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Bundesländern zeigen, an denen sic
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nur bedingt von Passanten der Innen
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� Der Einzelhandel mit reiner Ver
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Diese positiven Aspekte wurden in n
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Zeit, eine hohe Funktionalität auf
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Die über die allgemeine Schulbildu
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Weitere soziale Einrichtungen, die
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Erscheinungsbild und führt dazu, d
- Seite 83 und 84:
dazu, dass verstärkt Bevölkerungs
- Seite 85 und 86:
Neben der Störung durch den Verkeh
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Städten versucht, diesen Missstand
- Seite 89 und 90: führen, so dass die Familie als Le
- Seite 91 und 92: sundheitliche Einrichtungen siedelt
- Seite 93 und 94: phikern sowie im gesamten Gesundhei
- Seite 95 und 96: Für die Innenstädte haben alle ku
- Seite 97 und 98: in Schwäbisch Hall können eine po
- Seite 99 und 100: mittlerweile in fast allen Städten
- Seite 101 und 102: der Innenstadt ist nämlich mit and
- Seite 103 und 104: gestalten. Häufig sind in der Fuß
- Seite 105 und 106: durch eine solche Konzentration Kon
- Seite 107 und 108: 4. Rahmenbedingungen für die Innen
- Seite 109 und 110: In Böblingen ist hingegen die ÖPN
- Seite 111 und 112: In vielen der untersuchten Städte
- Seite 113 und 114: Die Verkehrsberuhigung ist in den u
- Seite 115 und 116: ungen sehr sensibel reagieren und d
- Seite 117 und 118: aum, Durchgangsraum, Ruhe- und Rüc
- Seite 119 und 120: Zahlreiche Plätze, Fußgängerzone
- Seite 121 und 122: weise in Böblingen in der historis
- Seite 123 und 124: Flächenhafte Sanierungen, denen in
- Seite 125 und 126: gilt auch für Flächenneuordnung u
- Seite 127 und 128: Elemente der Möblierung und Beleuc
- Seite 129 und 130: lingen, und in solche, die hauptsä
- Seite 131 und 132: � Ähnlich wie in anderen Bereich
- Seite 133 und 134: »Aktive Bürgergesellschaft«, »B
- Seite 135 und 136: Bürgerschaftliches Engagement und
- Seite 137 und 138: Anziehungskraft verschafft. Trotz d
- Seite 139: 4.6.3 Trends, Thesen und Empfehlung
- Seite 143 und 144: einer kritischen Selbstreflexion de
- Seite 145 und 146: verlangt qualitätsvolle Planinhalt
- Seite 147 und 148: 5.2 AKTEURE, KOOPERATION UND KOMMUN
- Seite 149 und 150: sind jedoch die fachlichen, kreativ
- Seite 151 und 152: Die städtebaulichen Prinzipien fun
- Seite 153 und 154: Verlässliche Kommunalpolitik für
- Seite 155 und 156: 5.2.3 Öffentlichkeitsarbeit / Bete
- Seite 157 und 158: und Alleinstellungsmotive geprägt.
- Seite 159 und 160: 5.3 INSTRUMENTE UND STRATEGIEN 5.3.
- Seite 161 und 162: liche Entwurf als integrierter Rahm
- Seite 163 und 164: Auch bei den ehemals staatlichen In
- Seite 165 und 166: Am erfolgreichsten wird Stadtmarket
- Seite 167 und 168: organisieren und zu einem Service-
- Seite 169 und 170: Entstehungszeit deutlich ablesbar.
- Seite 171 und 172: Innerhalb eines räumlich klar abge
- Seite 173 und 174: vor dem Hintergrund integrierter En
- Seite 175: � Innerstädtische Entwicklungspr
- Seite 178 und 179: 178 und in der Kooperation sehen si
- Seite 180 und 181: 180 Ein weiteres Risiko besteht in
- Seite 182 und 183: 182 Konsequente Nutzungsmischung so
- Seite 184 und 185: 184 oder eine bedeutende Vergangenh
- Seite 187 und 188: Abbildungen Abb. 1 Übersichtskarte
- Seite 189: Abb. 50 Lörrach - Burghof 98 Abb.
- Seite 192 und 193:
192 11 vgl. Fachkommission Städteb
- Seite 194 und 195:
194 43 vgl. Wirtschaftsministerium
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Anhang TABELLARISCHE STÄDTEÜBERSI
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Einwohner 2004 32 211 46 121 38 993
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LEITFUNKTIONEN Einzelhandel � Ein
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STEUERUNG DER INNENSTADTENTWICKLUNG
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LEITFUNKTIONEN Einzelhandel � tra
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STEUERUNG DER INNENSTADTENTWICKLUNG
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LEITFUNKTIONEN Einzelhandel � Bed
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STEUERUNG DER INNENSTADTENTWICKLUNG
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LEITFUNKTIONEN Einzelhandel � tra
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STEUERUNG DER INNENSTADTENTWICKLUNG
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LEITFUNKTIONEN Einzelhandel � sta
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STEUERUNG DER INNENSTADTENTWICKLUNG
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LEITFUNKTIONEN Einzelhandel � Ein
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STEUERUNG DER INNENSTADTENTWICKLUNG
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LEITFUNKTIONEN Einzelhandel � sta
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STEUERUNG DER INNENSTADTENTWICKLUNG
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LEITFUNKTIONEN Einzelhandel � hoh
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LEITFUNKTIONEN Einzelhandel � Tra
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STEUERUNG DER INNENSTADTENTWICKLUNG
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LEITFUNKTIONEN Einzelhandel � Ein
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STEUERUNG DER INNENSTADTENTWICKLUNG
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LEITFUNKTIONEN Einzelhandel � Rü
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STEUERUNG DER INNENSTADTENTWICKLUNG
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LEITFUNKTIONEN Einzelhandel � Ein
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Ökonomische Aspekte � Kaufkraftk
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LEITFUNKTIONEN Einzelhandel � Aus
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WORKSHOP-TEILNEHMER/INNEN: Dr. Dona