Fokus Innenstadt - Wüstenrot Stiftung

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

244 Singen (Hohentwiehl) ALLGEMEINE CHARAKTERISTIK Lage / Fläche � Region: Hochrhein-Bodensee; Landkreis: Singen (Große Kreisstadt) � Fläche: 6 175 ha Raumordnung � Mittelzentrum; Verdichtungsraum (LEP) Stadtgeschichte � ursprünglich Bauern- und Handwerkerdorf � ab 1866 Eisenbahnknotenpunkt � 1899 Stadtrechte Demografie � Einwohner: 45 442 � Bevölkerungsprognose 2020 (StaLa): + 0,37 % p.a. ANHANG | STADTPORTRAITS
LEITFUNKTIONEN Einzelhandel � Einzelhandel � klassische Einkaufsstadt, über viele Jahre etablierter Einzelhandel � großes Einzugsgebiet, hohe Zentralität � traditionelle Einkaufsstraße, jedoch zwischenzeitlich Strukturprobleme in Teilbereichen Dienstleistung / Verwaltung / Bildung � enge Durchmischung von Dienstleistungen und Büroarbeitsplätzen mit Einzelhandel und Wohnen � Rathaus am Rande der Innenstadt Wohnen � Wohnen ist in der Innenstadt breit gestreut � Hoher Anteil an sozial benachteiligten Gruppen in der Innenstadt � Wenig gehobene Wohnangebote im Zentrum � Bereichsweise sanierungsbedürftige Areale (Conti Areal) Arbeitsplätze � Arbeitsplatzzentralität (Bedeutung als Arbeitsort): 1,5 � Arbeitslosenquote: 12,6 % � »wirtschaftliches Herz der Region«, gutes Arbeitsplatzangebot Kultur / Freizeit / Gastronomie � Hegau-Museum, Kunstmuseum, Bibliotheken, Hohentwiel-Festival, Kulturzentrum GEMS, Kinokomplex im Postareal � Eventkultur in Innenstadt eher gering ausgeprägt � 2007 Neubau Stadthalle Besonderheiten � Vergleichsweise junge Industriestadt � Sehr großflächige Innenstadt � Imageproblem: negative Grundstimmung in der Meinung der Singener Bürger SINGEN 245
Seite 1 und 2:
Wüstenrot Stiftung (Hrsg.) Fokus I
Seite 3 und 4:
Wüstenrot Stiftung (Hrsg.) Fokus I
Seite 5:
INHALT Vorwort der Wüstenrot Stift
Seite 8 und 9:
8 Der Erfolg der Städte in diesem
Seite 10 und 11:
10 Geleitwort Die Zentren von Städ
Seite 13 und 14:
Zusammenfassung Sich wandelnde wirt
Seite 15 und 16:
nach sehr hochwertigem innerstädti
Seite 17 und 18:
Neben der Untersuchung der derzeiti
Seite 19 und 20:
Planungsinstrumente eine wichtige R
Seite 21:
� Stadtgemeinschaftliche Kommunik
Seite 24 und 25:
24 In manchen Städten hat sich Rat
Seite 26 und 27:
26 Im Kapitel 5 wird die Steuerung
Seite 28 und 29:
28 zogen wurden. Die ausgewählten
Seite 30 und 31:
30 � Erreichbarkeit der Innenstad
Seite 32 und 33:
32 Die inhaltlich begründete Auswa
Seite 34 und 35:
34 1.3.3 Vorgehensweise In einem er
Seite 36 und 37:
36 rundgang vor. Am Nachmittag des
Seite 38 und 39:
38 zentrierte sich auf folgende Han
Seite 40 und 41:
40 tionsgemeinschaften aus Handel (
Seite 42 und 43:
42 werbsverfahren durchgeführt. In
Seite 44 und 45:
44 nur ca.1 % der Städte größer
Seite 46 und 47:
46 preise, bessere Umweltqualität,
Seite 48 und 49:
48 Innenstadt in derartig geprägte
Seite 50 und 51:
50 Im Südwesten von Deutschland en
Seite 52 und 53:
52 2.3.3 Gesellschaftlicher Struktu
Seite 54 und 55:
54 Versorgung: Einzelhandel und Kon
Seite 57 und 58:
3. Leitfunktionen in der Innenstadt
Seite 59 und 60:
3.1.1 Beobachtungen in den Untersuc
Seite 61 und 62:
Städte mit großem Konkurrenzdruck
Seite 63 und 64:
Teilweise ist es aber gelungen, zwe
Seite 65 und 66:
nicht am Ort präsent sind, fährt
Seite 67 und 68:
Bundesländern zeigen, an denen sic
Seite 69 und 70:
nur bedingt von Passanten der Innen
Seite 71 und 72:
� Der Einzelhandel mit reiner Ver
Seite 73 und 74:
Diese positiven Aspekte wurden in n
Seite 75 und 76:
Zeit, eine hohe Funktionalität auf
Seite 77 und 78:
Die über die allgemeine Schulbildu
Seite 79 und 80:
Weitere soziale Einrichtungen, die
Seite 81 und 82:
Erscheinungsbild und führt dazu, d
Seite 83 und 84:
dazu, dass verstärkt Bevölkerungs
Seite 85 und 86:
Neben der Störung durch den Verkeh
Seite 87 und 88:
Städten versucht, diesen Missstand
Seite 89 und 90:
führen, so dass die Familie als Le
Seite 91 und 92:
sundheitliche Einrichtungen siedelt
Seite 93 und 94:
phikern sowie im gesamten Gesundhei
Seite 95 und 96:
Für die Innenstädte haben alle ku
Seite 97 und 98:
in Schwäbisch Hall können eine po
Seite 99 und 100:
mittlerweile in fast allen Städten
Seite 101 und 102:
der Innenstadt ist nämlich mit and
Seite 103 und 104:
gestalten. Häufig sind in der Fuß
Seite 105 und 106:
durch eine solche Konzentration Kon
Seite 107 und 108:
4. Rahmenbedingungen für die Innen
Seite 109 und 110:
In Böblingen ist hingegen die ÖPN
Seite 111 und 112:
In vielen der untersuchten Städte
Seite 113 und 114:
Die Verkehrsberuhigung ist in den u
Seite 115 und 116:
ungen sehr sensibel reagieren und d
Seite 117 und 118:
aum, Durchgangsraum, Ruhe- und Rüc
Seite 119 und 120:
Zahlreiche Plätze, Fußgängerzone
Seite 121 und 122:
weise in Böblingen in der historis
Seite 123 und 124:
Flächenhafte Sanierungen, denen in
Seite 125 und 126:
gilt auch für Flächenneuordnung u
Seite 127 und 128:
Elemente der Möblierung und Beleuc
Seite 129 und 130:
lingen, und in solche, die hauptsä
Seite 131 und 132:
� Ähnlich wie in anderen Bereich
Seite 133 und 134:
»Aktive Bürgergesellschaft«, »B
Seite 135 und 136:
Bürgerschaftliches Engagement und
Seite 137 und 138:
Anziehungskraft verschafft. Trotz d
Seite 139:
4.6.3 Trends, Thesen und Empfehlung
Seite 142 und 143:
142 Die entscheidenden Fragen auf d
Seite 144 und 145:
144 Privatisierung der Stadtentwick
Seite 146 und 147:
146 und Abstimmung von teilräumlic
Seite 148 und 149:
148 Die Abstimmungsqualität innerh
Seite 150 und 151:
150 Districts«, die auch in einige
Seite 152 und 153:
152 wicklung. Hierbei spielte die E
Seite 154 und 155:
154 Akteure. Oftmals sind schwierig
Seite 156 und 157:
156 seits ist verständlich, dass a
Seite 158 und 159:
158 Obwohl im innerstädtischen Ein
Seite 160 und 161:
160 nachvollziehbar geführt werden
Seite 162 und 163:
162 Städtebauförderung des Landes
Seite 164 und 165:
164 In Anlehnung an Kuron und Bona
Seite 166 und 167:
166 burg haben als einzige Städte
Seite 168 und 169:
168 erreichen. Immer wird jedoch di
Seite 170 und 171:
170 den Sanierungsgebieten weitgehe
Seite 172 und 173:
172 oder der Gemeinden für nichtin
Seite 174 und 175:
174 � Voraussetzung für eine gan
Seite 177 und 178:
6. Resümee: Zukunft der Mittelstä
Seite 179 und 180:
enzierungen dieser Einschätzung k
Seite 181 und 182:
Naherholung sind ein großes Potenz
Seite 183 und 184:
viduelle Akteure und sozusagen das
Seite 185:
Dialogbereitschaft und Moderation D
Seite 188 und 189:
188 Abb. 20 Biberach an der Riß -
Seite 191 und 192:
Literaturhinweise 1 vgl. Wirtschaft
Seite 193 und 194: 25 Wirtschaftsministerium Baden-Wü
Seite 195: 55 vgl. Wirtschaftministerium Baden
Seite 198 und 199: 198 Stadt / Gemeinde Biberach an de
Seite 200 und 201: 200 Biberach an der Riß ALLGEMEINE
Seite 202 und 203: 202 RAHMENBEDINGUNGEN Verkehr � V
Seite 204 und 205: 204 Böblingen ALLGEMEINE CHARAKTER
Seite 208 und 209: 208 Ettlingen ALLGEMEINE CHARAKTERI
Seite 212 und 213: 212 Heidenheim an der Brenz ALLGEME
Seite 214 und 215: 214 RAHMENBEDINGUNGEN Verkehr � U
Seite 216 und 217: 216 Lahr ALLGEMEINE CHARAKTERISTIK
Seite 220 und 221: 220 Lörrach ALLGEMEINE CHARAKTERIS
Seite 222 und 223: 222 RAHMENBEDINGUNGEN Verkehr �
Seite 224 und 225: 224 Mosbach ALLGEMEINE CHARAKTERIST
Seite 228 und 229: 228 Nagold ALLGEMEINE CHARAKTERISTI
Seite 230 und 231: 230 RAHMENBEDINGUNGEN Verkehr � 1
Seite 232 und 233: 232 Ravensburg ALLGEMEINE CHARAKTER
Seite 234 und 235: 234 RAHMENBEDINGUNGEN Verkehr � G
Seite 236 und 237: 236 Rottenburg am Neckar ALLGEMEINE
Seite 240 und 241: 240 Schwäbisch Hall ALLGEMEINE CHA
Seite 248 und 249: 248 Tuttlingen ALLGEMEINE CHARAKTER
Seite 252 und 253: 252 Projektbeteiligte ANSPRECHPARTN
Seite 254: Das Forschungsprojekt »Fokus Innen
Alle anzeigen

Fokus Innenstadt - Wüstenrot Stiftung

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?