Personalmanagement und Führung - ABWF
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wendung Höhen <strong>und</strong> Tiefen erlebt. Bitte erinnern Sie sich an eine positive<br />
Erfahrung:<br />
– Was genau war die Situation?<br />
– Was machte diese Erfahrung so positiv für Sie?<br />
– Welche Erfolgsfaktoren machten diese positive Erfahrung möglich?<br />
– Was war Ihr Beitrag zum Gelingen?<br />
2. Eine schwierige Situation in der Anwendung des BuF-Systems<br />
Bitte reflektieren Sie einen Moment über spezielle Situationen in der Anwendung<br />
des BuF-Systems, in denen Sie in Ihrer Rolle als <strong>Führung</strong>skraft<br />
auf Schwierigkeiten gestoßen sind. Was geschah genau?<br />
Auswertung der Interviews an Achter-Tischen (als Erfahrungsaustausch)<br />
Tauschen Sie nun die wichtigsten Erfahrungen aus den Interviews aus.<br />
Was hat Sie besonders beeindruckt?<br />
Wählen Sie pro Tisch eine Situation aus, die eine positive Erfahrung in der<br />
Anwendung des BuF-Systems beschreibt. Berichten Sie darüber bitte im<br />
Plenum.<br />
Fassen Sie die Gemeinsamkeiten aus den Interviews in maximal drei<br />
Aspekten pro Frage zusammen.<br />
É Verwandte Instrumente: <strong>Führung</strong>skräfteentwicklung, Nachwuchsförderung, Lernformen<br />
8 http://www.flexible-unternehmen.de (10.01.2002)<br />
& W<strong>und</strong>erer, R.: <strong>Führung</strong> <strong>und</strong> Zusammenarbeit. Eine unternehmerische <strong>Führung</strong>slehre.<br />
Neuwied 2001<br />
6.6 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess<br />
Wenn die Produkte <strong>und</strong> Dienstleistungen, die Arbeitsabläufe oder Herstellungsverfahren<br />
verbessert werden sollen, sind die Ideen <strong>und</strong> Vorschläge<br />
aller Mitarbeiter gefragt. Im Mittelpunkt des KVP steht das Streben<br />
nach permanenter Verbesserung. Es gibt keinen Prozess, der so gut<br />
ist, dass er sich nicht noch verbessern ließe. Der kontinuierliche Verbesserungsprozess<br />
(KVP) leitet sich von dem japanischen “Kaizen” (Kai =<br />
“Veränderung” <strong>und</strong> Zen = zum “Guten”) ab, bei dem es nicht um die<br />
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