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450 WIGHTS AND ELVES.
dumeln lane/ Ls. 1, 378. In one Danish lay, the smallest trold
is no bigger than an ant, D.V. 1, 176. Hence in fairy tales
daumling (thumbling, petit poucet) indicates a dwarfish figure ;
the Sd/cTv\os Y&MO? is to be derived from Sa/cn/Xo? (finger) ;
Truy/xato? pigmasus from Trvypij (fist) ; the 0. Pruss. parstuck,
perstuck, a dwarf, from Lith. pirsztas, Slav, perst, prst (finger) ;
and a Bohem. name for a dwarf, pjdimuzjk= span-mannikin, from
pjd (span). 1 In Sansk. bdlakhilya = gemoriim genus, pollicis
magnitudinem aequans, sixty thousand of them sprang out of
Brahma s hair, Bopp s Gloss. Skr. a
p. 122
(ed. 2, p. 238b
) ; bala,
balaka = puer, parvulus, the ilya I do not understand. There
are curious stories told about the deformity of dwarfs feet, which
2
are said to be like those of geese or ducks ; conf. queen Berhta,
1 When we read in a passage quoted by Jungmann 4, 652 : mezi pjdimuzjky
kraluge trpasljk (among thuinblings a dwarf is king), it is plain that a trpasljk is
more than a pjdimuzjk. Can this trp- (Slovak, krpec, krpatec) be conn, with our
knirps, knips, krips, gribs (v. infra), which means one of small stature, not quite a
dwarf? Finn, peukalo, a thumbling, Kalew. 13, 67 ; mies peni, pikku mies, little
man three fingers high 13, 63-8. 24, 144. For dwarf the MHG. has also der
kurze man, Wigal. 6593. 6685. 6710 ; der wenige man, Er. 7442. Ulr. Alex, (in
Wackern. s Bas. Ms., p. 29 b ), in contrast with the michel man or giant. One
old name for a dwarf was churzibolt, Pertz 2, 104, which otherwise means a short
coat, Hoff. Gl. 36, 13. Both. 4576. Conf. urkinde (nanus), Gramm. 2, 789.
2 Deutsche Sagen, no. 149 ; I here give a more faithful version, for which I am
indebted to Hr. Hieron. Hagebuch of Aarau. Vo de hardmandlene uf der Kamsflue.
Hinder der Arlisbacher egg, zwiischenem dorfle Hard und dem alte Lorenze-
kapallele, stoht im ene thale so ganz eleigge e griisle vertraite flue, se sagere
dRamsflue. uf der hindere site isch se hohl, und dhole het numme e chline igang.
Do sind denn emol, me weiss nid axact i wele johrgange, so rarige mtindle gsi, die
sind i die hohle us und i gange, hand ganz e so es eiges labe gefiiehrt, und en
apartige hushaltig, und sind ganz bsunderig derhar cho, so warklich gestaltet, und
mit eim wort, es isch halt kei monsch usene cho, wer se denn au seige, wohar se
cho seige, und was se tribe, amel gekochet hand se mit, und wiirzle und beeri
gga sse. unde a der flue lauft es ba chle, und i dem bachle hand die mandle im sum
mer badet, wie table, aber eis vonene het imnier wacht gha, und het pfiffe, wenn
opper derhar cho isch, uf dem : fuesswag denn sind se ame gsprunge, was gisch
was hesch, der barg uf, dass ene kei haas noh cho wer, und wie der schwick in
ehre hohle gschloffe. dernabe hand se kem monsch mit zleid tho, im gagetheil,
gfalligkaite, wenn se hand chonne. Eiuisch het der Hardpur es fiiederle riswalle
glade, und wil er elei gsi isch, het ers au fast nid mbge. E sones mandle gsehts vo
der flue obenabe, und chunt der durab zhopperle iiber driese, und hilft dem pur,
was es het moge. wo se do der bindbaum wand ufe thue, so isch das mandle ufem
wage gsi, und het grichtet, und der pur het iiberunde azoge a de bindchneble. do
het das mandle sseil nid racht ume gliret,und wo der pur azieht, schnellt der baum
los und trift smandle ane finger und hets wiirst blessiert do ; foht der pur a jommere
und seit o heie, o heie, wenns numenau mer begegnet wer ! do seit das
mandle abba, das macht nut, salben tho, salben gha. *
mit dene worte springts
vom wage nabe, het es chriitle abbroche, hets verschaflet und uf das bluetig fin-
* Swab. sell thaun, sell haun, Schmid p. 628. More neatly in MHG., selbe
taste, selbe habe, MS. 1, 10 b . 89 a .