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SCEAMBLE FOE SOULS. 837
manec sele empfangen
e der strit was zegangen.
Daz weinete manec amie :
von wolken wart nie snie
also dicke sunder zal
beidiu iif bergen und ze tal,
als engel unde tievel flugen,
die do ze widerstrite zugen
die sele her und widere,
d einen uf, die ander nidere. Geo. 1234.
Der engelfiirste Michahel
empfienc des marcgraven sel,
und manec engel liehtgevar
die kamen mit gesange dar
und fuorten in vrceliche
inz sclioene liimelriche.
Geo. 6082, conf. Diut. 1, 470. In the Brandan (Bruns p. 192-3)
we read :
de
conf. Fundgr. 1, 92.
duvele streden umme de sele mit sunte Michaele ;
Gebt mir eine gabe,
daz des kiiniges sele
von sante Michahele
hiute gecondwieret si. Gute frau 2674 ;
Michael having taken upon him the office of Mercury or the
Walchure. A record of the 13th cent. (MB. 7, 371) calls him
praepositus paradisi et princeps animarum. A still more im
portant passage, already noticed at p. 446, occurs in Morolt 28 a - b ,
where three troops are introduced, the black, white and pale :
den strtt mahtu gerne schouwen, dens umb die sele suln han/
For similar descriptions in the elder French poets, conf. Meon 1,
239.4, 114-5. 3, 284.
And even so early as the 8-9th cent, we find quite at the
beginning of the Muspilli fragment :
Wanta sar so sih diu sela in den sind arhevit (rises)
enti si den lihhamun likkan lazit (leaves the body lying),
so quimit ein heri (comes one host) fona himilzungalon,
daz andar fona pehhe (pitch, hell) dar ; pdgant siu umpi.
I have questioned (p. 420) whether this pac umpi dia sela