4 - Scor
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Investitionsausschuss<br />
Sicherheitsausschuss<br />
Ausschuss Großschäden<br />
Cat-Ausschuss<br />
CRO SCOR Global Life<br />
Finananzen<br />
Verantwortlicher für Risiken<br />
B - MODELL FÜR INTERNES<br />
KAPITAL<br />
Der Konzern benutzt interne Modelle zur<br />
Bewertung von Sachrisiken und Vermögenswerten<br />
und zur Quantifi zierung des<br />
internen Kapitalrisikos, das notwendig<br />
ist, um ihm entgegenzuwirken. Die Modelle<br />
simulieren die individuellen Verhaltensrisiken<br />
und Korrelationen zwischen<br />
den Risiken.<br />
Ein auf Szenarien basierendes Modell<br />
für Lebensrückversicherungen wird zur<br />
Berechnung des internen Kapitalrisikos<br />
für die Lebensversicherungsgeschäfte<br />
angewendet.<br />
Verwaltungsrat<br />
PDG<br />
COMEX<br />
Group Chief Risk Officer<br />
Group Stellvertreter Chief Risk Officer<br />
Koordinationsausschuss<br />
Informationssystem<br />
Verantwortlicher für Risiken<br />
Das für den gesamten Konzern erforderliche<br />
interne Risikokapital wird anhand<br />
eines Schwellenwerts kalkuliert (zum<br />
Beispiel 99% Tailvar).<br />
Diese Modelle werden durch Szenarien<br />
bemessen, die auf die Exponierung des<br />
Konzerns SCOR in Bezug auf Vermögenswerte<br />
und Verbindlichkeiten angewendet<br />
werden. Die Szenarien werden<br />
vom Risikomanagement-Team und von<br />
Risikoexperten des Zeichnungsteams<br />
entwickelt, um sicherzustellen, dass die<br />
Kapitalmodelle die potentiellen Auswirkungen<br />
auf die Tätigkeiten<br />
berücksichtigen.<br />
REFERENZDOKUMENT SCOR 2007<br />
INFORMATIONEN ÜBER DAS VERMÖGEN<br />
Revisionsausschuss<br />
Risikoausschuss<br />
Interne Revision<br />
Abteilung der Risiken Gruppe CRO SCOR Global P&C<br />
Human Resources<br />
Verantwortlicher für Risiken<br />
SCOR benutzt sein internes Risikokapitalmodell<br />
zur adequaten Bewertung zwischen<br />
dem erforderlichen Risikokapital<br />
und dem verfügbaren Kapital.<br />
C - REGLEMENTIERTES UMFELD<br />
Die Geschäfte des Konzerns und seiner<br />
Tochtergesellschaften unterliegen den<br />
Rechtsvorschriften der Länder, in denen<br />
sie tätig sind. Diese Vorschriften beschränken<br />
sich nicht auf die Genehmigung<br />
und Überwachung gewisser Aktivitäten,<br />
sondern enthalten strenge<br />
Verordnungen (zum Beispiel ein Mindestgrundkapital),<br />
um unvorhergesehenen<br />
Verbindlichkeiten nachzukommen<br />
und das Risiko von Ausfall und Insolvenz<br />
zu beschränken.<br />
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