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verbinden die Prämien mit dem Risikobetrag
aber so, dass die Rückstellungsschwankungen
nicht bedeutsam sind.
Die Prämien bezüglich der vom Konzern in
den USA abgeschlossenen Mindestgarantieverträge
(GMBD) verändern sich je
nach dem Wert der untergeordneten Aktiva
statt nach dem Risikobetrag. Deshalb
würden die Prämien im Falle eines Wertrückganges
der Aktie sinken, wohingegen
die geschätzten Schäden ansteigen und
eine Erhöhung der versicherungstechnischen
Rückstellungen auslösen würden.
Die Berechung der versicherungstechnischen
Rückstellungen beinhaltet aus
diesem Grund eine Sicherheitsmarge für
diese Schwankung. Deshalb würde sich
die Höhe der verbuchten Rückstellungen
in Bezug auf diese Tätigkeit nicht verändern,
wenn der Aktienmarkt um 10% sinkt.
Da die Bewertungsannahmen festgelegt
sind, hätte ein Anstieg der Aktienwerte mit
einer Senkung der wirtschaftlichen Passiva
als Folge, keine Auswirkung auf die in
den Abschlüssen verbuchten versicherungstechnischen
Rückstellungen.
Nichtleben
Für den Bereich Nichtleben besteht kein
Aktienpreiserisiko.
Marktrisiken
Eine Synthese der buchhalterischen Risiken
bei den konsolidierten Ergebnisses
und dem konsolidierten Eigenkapital
(ohne Steuern) des Konzerns wird bezüglich
der Marktrisiken hinsichtlich möglicher
Bewegungen bei den wichtigsten
Variablen in der nachstehenden Tabelle
REFERENZDOKUMENT SCOR 2007
INFORMATIONEN ÜBER DAS VERMÖGEN
dargelegt. Die anderen Variablen bleiben
konstant. Die Annahmen sind wie folgt:
Zinsen
Das Zinssatzrisiko umfasst die Bewegungen
des Obligationenportfolios, der
Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente,
der Auswirkungen der Zinssatzschwankungen
auf die Verbindlichkeiten
mit variablem Zinssatz und die in den
USA abgeschlossenen Mindestgarantie-
(GMDB) und Sparverträge.
Aktienpreise
Das Aktienpreisrisiko wurde für das Aktienportefeuille
unter Berücksichtigung
jeder Wertminderung geschätzt, die gemäß
der Konzernpolitik erforderlich
wäre.
Für die Tätigkeiten im Bereich Leben und Nichtleben besteht kein Aktienpreisrisiko.
Folgende Marktrisiken bestehen für den Konzern:
31. Dezember 2007 31. Dezember 2006
(In Millionen EUR) Ergebnis Eigenkapital Gesamt Ergebnis Eigenkapital Gesamt
Zinsen +100 Punkte 15 (182) (167) 3 (120) (117)
% des Eigenkapitals 0,4% (5,0)% (4,6)% 0,1% (5,3)% (5,2)%
Zinsen -100 Punkte (17) 181 169 (3) 137 134
% des Eigenkapitals (0,5)% 5,0% 4,6% (0,1)% 6,1% 6,0%
Aktienpreis +10% 38 119 157 17 75 92
% des Eigenkapitals 1,0% 3,3% 4,3% 0,8% 3,3% 4,1%
Aktienpreis -10% (25) (119) (144) (6) (75) (76)
% des Eigenkapitals (0,7)% (3,3)% (4,0)% (0,3)% (3,3)% (3,6)%
Währungen
Gemäß der aktuellen Politik des Konzerns wird das mit den Transaktionen in ausländischen Währungen verbundene Risiko durch
befristete Verträge in ausländischen Währungen beschränkt. Dadurch wird das Transaktionsrisiko eingeschränkt. Das Wechselkursergebnis
beläuft sich auf 7 Millionen EUR zum 31. Dezember 2007.
Was das Umrechnungsrisiko betrifft, berücksichtigt die Risikoanalyse eine Schwankung von 10% des US-Dollars und des GBP
gegenüber dem EUR, die beiden wichtigsten Währungen für das Umrechnungsrisiko des Konzerns.
Auswirkung auf das Eigenkapital
(In Millionen EUR) Währungsschwankung 2007 2006
USD/EUR + 10% 138 72
% des Eigenkapitals 3,8% 3,2%
USD/EUR - 10% (138) (72)
% des Eigenkapitals (3,8%) (3,2)%
GBP/EUR + 10% 47 23
% des Aktienkapitals 1,3% 1,0%
GBP/EUR - 10% (47) (23)
% des Grundkapitals (1,3)% (1,0)%
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