urn:nbn:de:hbz:468-20130312-112320-7 - Bergische Universität ...
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6. Experimenteller Teil 95<br />
Massenspektrometrie (APLI): C 14 H 6 I 2 N 2 S 3<br />
Berechnet: m/z = 552,2.<br />
Gefun<strong>de</strong>n: m/z = 551,8 [M + ].<br />
UV/Vis-Spektroskopie:<br />
λ abs,max (CHCl 3 ) [nm] = 324, 464.<br />
Fluoreszenzspektroskopie: angeregt bei 320 nm<br />
λ em,max (CHCl 3 ) [nm] = 583.<br />
6.3.1.5 4,8-Dibrombenzo[1,2-c;4-5-c‘]bis[1,2,5]thiadiazol (33) [95]<br />
Tetraaminobenzol Tetrahydrobromid (39, 6,90 g, 14,9 mmol, von Trylead Chemical<br />
Technology Co., China) wur<strong>de</strong> unter Schutzgasatmosphäre in trockenem Chloroform<br />
(175 mL) gelöst. Bei 0°C wur<strong>de</strong> Thionylbromid (9,3 mL, 25,0 g, 120 mmol) und trockenes<br />
Pyridin (13 mL) zugegeben und das Reaktionsgemisch bis zum Farbumschlag nach dunkel<br />
violett bei Raumtemperatur und anschließend 24 Stun<strong>de</strong>n bei 80°C gerührt. Nach Abkühlen<br />
<strong>de</strong>r Reaktionslösung auf Raumtemperatur wur<strong>de</strong> diese auf 300 mL Methanol gegeben und im<br />
Eisbad gekühlt. Der ausgefallene Nie<strong>de</strong>rschlag wur<strong>de</strong> nacheinan<strong>de</strong>r mit reichlich verdünnter<br />
Salzsäure und Wasser gewaschen. Zur weiteren Reinigung wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Feststoff über Nacht in<br />
Ethanol gerührt. Der unlösliche Rückstand wur<strong>de</strong> abfiltriert, mit Ethanol gewaschen und<br />
getrocknet. Erhalten wur<strong>de</strong>n 3,00 g (8,5 mmol, 57 %) eines dunkelvioletten Feststoffes.<br />
NMR-Spektroskopie:<br />
1 H-NMR (C 2 D 2 Cl 4 , 600 MHz, 80°C):<br />
δ [ppm] = -.<br />
13 C{ 1 H}-NMR (C 2 D 2 Cl 4 , 150 MHz, 80°C):<br />
δ [ppm] = 102,3, 153,2.