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urn:nbn:de:hbz:468-20130312-112320-7 - Bergische Universität ...

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4. Indoloindol-basierte Polymere 83<br />

In <strong>de</strong>n Absorptionsspektren zeigt sich für PInInCPDT kein großer Unterschied zwischen <strong>de</strong>r<br />

Messung in Lösung und im Film (466 nm mit einer Schulter bei 512 (Lösung) bzw. 513 nm<br />

(Film), s. Abb. 71). Die Packung <strong>de</strong>r Polymerketten wird im Film anscheinend nicht<br />

verbessert. Die optische Bandlücke beträgt 2,44 eV. Das Fluoreszenz-Maximum liegt bei<br />

einer Anregungswellenlänge von 400 nm bei 551 nm und zeigt eine <strong>de</strong>utliche Schulter bei<br />

578 nm.<br />

1,0<br />

0,8<br />

UV/Vis (CHCl 3 )<br />

UVVis (Film)<br />

PL (CHCl 3 )<br />

1,0<br />

0,8<br />

Absorption [norm.]<br />

0,6<br />

0,4<br />

0,2<br />

0,6<br />

0,4<br />

0,2<br />

Emission [norm.]<br />

0,0<br />

300 400 500 600 700 800<br />

λ [nm]<br />

0,0<br />

Abb. 71: Absorptions- und Emissionsspektren (angeregt bei 400 nm) von PInInCPDT<br />

Bei PInInBDT ist die Absorption im Film gegenüber <strong>de</strong>r Messung in Lösung <strong>de</strong>utlich<br />

verbreitert, während die Lage <strong>de</strong>s langwelligen Maximum nur um etwa zehn Nanometer<br />

verschoben ist (s. Abb. 72). Die optische Bandlücke beträgt 2,50 eV. Das Fluoreszenzspektrum<br />

zeigt bei einer Anregungswellenlänge von 400 nm ein Maximum bei 510 nm und<br />

eine Schulter bei 543 nm.

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