urn:nbn:de:hbz:468-20130312-112320-7 - Bergische Universität ...
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Massenspektrometrie (FD): C 14 H 8 N 2 O 6<br />
Berechnet: 300,3.<br />
Gefun<strong>de</strong>n: m/z = 150,5 [M/2].<br />
IR-Spektroskopie:<br />
ν [cm -1 ] = 3077, 2921, 2852, 1711, 1517, 1338, 1196.<br />
UV/Vis-Spektroskopie:<br />
λ abs,max (CHCl 3 ) [nm] = 253.<br />
Fluoreszenzspektroskopie: angeregt bei 300 nm<br />
λ em,max (CHCl 3 ) [nm] = 476.<br />
Elementaranalyse: C 14 H 8 N 2 O 6<br />
Berechnet: C: 56,01 %; H: 2,69 %; N: 9,33 %; O: 31,38 %.<br />
Gefun<strong>de</strong>n: C: 56,30 %; H: 2,41 %; N: 9,24 %.<br />
Thermische Analyse:<br />
Zersetzung ab 160°C.<br />
6.3.3.3 5,10-Dihydroindolo[3,2-b]indol (40) [115]<br />
2,2‘-Dinitrobenzil (47, 2,53 g, 8,42 mmol) wur<strong>de</strong> in warmer Essigsäure (36 mL) gelöst.<br />
Zinnchlorid (18,72 g, 83,0 mmol) wur<strong>de</strong> in einem Gemisch aus Essigsäure (44 mL) und<br />
Salzsäure (20 mL) gelöst, nach einigen Minuten filtriert und das Filtrat <strong>de</strong>r ersten Lösung (47<br />
in Essigsäure) hinzugefügt. Das Reaktionsgemisch wur<strong>de</strong> fünf Stun<strong>de</strong>n bei 80°C gerührt und<br />
anschließend auf Raumtemperatur abgekühlt. Der entstan<strong>de</strong>ne Nie<strong>de</strong>rschlag wur<strong>de</strong> abfiltriert<br />
und mit Essigsäure, verdünnter Salzsäure und viel Wasser gewaschen. Der farblose<br />
Nie<strong>de</strong>rschlag wur<strong>de</strong> eine Stun<strong>de</strong> im offenen Gefäß bei 110°C erhitzt und anschließend