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urn:nbn:de:hbz:468-20130312-112320-7 - Bergische Universität ...

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78<br />

Abb. 67 zeigt die Emissions-Spektren von PInInBT und PInInTBTT.<br />

a) PInInBT<br />

1,0<br />

0,8<br />

λ ex<br />

= 330 nm<br />

λ ex<br />

= 500 nm<br />

Emission [norm.]<br />

0,6<br />

0,4<br />

0,2<br />

0,0<br />

400 500 600 700 800 900<br />

λ [nm]<br />

b) PInInTBTT<br />

1,0<br />

λ ex<br />

= 350 nm<br />

λ ex<br />

= 400 nm<br />

0,8<br />

λ ex<br />

= 540 nm<br />

Emission [norm.]<br />

0,6<br />

0,4<br />

0,2<br />

0,0<br />

400 500 600 700 800 900<br />

λ [nm]<br />

Abb. 67: Emissionsspektrum von PInInBT (a) und PInInTBTT (b) (Dichlormethan-Fraktion, in Chloroform)<br />

Bei PInInBT liegt das zweite (langwellige) Emissionsmaximum bei <strong>de</strong>r Messung mit einer<br />

Anregungswellenlänge von 330 nm im Bereich <strong>de</strong>r doppelten Anregungswellenlänge<br />

(s. Abb. 67 a), schwarze Kurve). Dass wirklich ein zweites Maximum vorliegt, beweist die

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