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urn:nbn:de:hbz:468-20130312-112320-7 - Bergische Universität ...

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114<br />

NMR-Spektroskopie:<br />

1 H-NMR (C 2 D 2 Cl 4 , 400 MHz, 80°C):<br />

δ [ppm] = 0,85-0,98 (m, 6H, CH 3 ), 1,15-1,70 (m, 36H, CH 2 ), 2,05-2,30 (m, 4H, CH 2 ), 4,25-<br />

5,12 (m, 4H, CH 2 ), 7,40-8,00 (m, 6H, CH).<br />

UV/Vis-Spektroskopie: (Chloroform-Fraktion)<br />

λ abs,max (CHCl 3 ) [nm] = 368, 444.<br />

λ abs,max (Film) [nm] = 378, 464.<br />

Fluoreszenzspektroskopie: (Chloroform-Fraktion, angeregt bei 350 nm)<br />

λ em,max (CHCl 3 ) [nm] = 472, 509 (Schulter).<br />

Thermische Analyse:<br />

T g = 94°C, Zersetzung ab 300°C.<br />

Optische Bandlücke:<br />

E g opt [eV] = 2,48.<br />

6.3.4.4.1 Spektroskopische Untersuchung zur Oxidation und Verdünnung<br />

Für die spektroskopische Untersuchung <strong>de</strong>r Oxidation wur<strong>de</strong> das Polymer in Chloroform<br />

gelöst und UV/Vis- und Fluoreszenz-Spektren gemessen. Danach wur<strong>de</strong>n 0,2 mL einer<br />

Wasserstoffperoxid-Lösung (35 Gew%) bzw. Chloroform zugegeben (für die Oxidation bzw.<br />

Verdünnung) und die Probe abermals spektroskopisch untersucht. Diese Schritte wur<strong>de</strong>n<br />

wie<strong>de</strong>rholt durchgeführt.

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