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Ausbildungsberufe Gesundheit - Kreis Recklinghausen

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DUALE AUSBILDUNGEN – HANDWERK<br />

73<br />

Staatsangehörigkeit bei Ausbildungsbeginn<br />

NRW - 2009 bis 2011<br />

2%<br />

Anzahl: 18<br />

(Gesamt: 2008-2011)<br />

Bevölkerung NRW:<br />

16- bis unter 24-Jährige<br />

13,1<br />

98%<br />

deutsche Staatsangehörigkeit<br />

ausländische Staatsangehörigkeit<br />

Frauen sind in diesem Ausbildungsberuf mit<br />

einem Anteil von 58% in NRW und mit 63%<br />

im <strong>Kreis</strong> <strong>Recklinghausen</strong> etwas häufiger<br />

vertreten als Männer. Innerhalb der vergangenen<br />

4 Jahre lag in NRW bei den Ausbildungsneuabschlüssen<br />

der Anteil der ausländischen<br />

Jugendlichen bei nur 2% (n=18).<br />

Im <strong>Kreis</strong> <strong>Recklinghausen</strong> haben während<br />

der gesamten vier Jahre weniger als zwei<br />

ausländische Jugendliche die Ausbildung<br />

begonnen.<br />

Die Ausbildung zur Hörgeräteakustikerin / zum Hörgeräteakustiker ist in den vergangenen<br />

vier Jahren zunehmend attraktiver geworden; so hat sich in NRW die Zahl der Neuabschlüsse<br />

von 189 auf 228 (+21%) erhöht.<br />

Hörgeräteakustiker /-innen<br />

in NRW<br />

450 516 579<br />

609<br />

insgesamt<br />

250<br />

NRW<br />

159<br />

186<br />

201<br />

Bestand des 3. AJ<br />

200<br />

123<br />

150<br />

156<br />

165<br />

180 201<br />

Bestand des 2. AJ<br />

100<br />

50<br />

168 192 213 207<br />

2008 2009 2010 2011<br />

Bestand des 1. AJ<br />

2008 2009 2010 2011<br />

Neuabschlüsse 189 207 228 228<br />

Absolventinnen 114 105 111 132<br />

Die Zahl der Absolventen /-innen liegt deutlich unter der Zahl der Neuabschlüsse, was<br />

seinen Grund einerseits in dem hohen Anteil der Vertragslösungen hat, der in 2010 auf<br />

Bundes- und auf Landesebene bei rund 22-23% lag (2009: 19 bzw. 18%). Die Ausbildung<br />

ist zudem dadurch gekennzeichnet, dass Auszubildende ihre Ausbildungszeit verlängern<br />

müssen, um Teile ihrer Abschlussprüfung zu wiederholen. Denn nur damit ist zu erklären,<br />

dass sich die Gesamtzahl der Auszubildenden deshalb stärker erhöht hat (+35%) als die<br />

Zahl der Vertragsneuabschlüsse, weil der Bestand des 3. Ausbildungsjahres durchgängig<br />

höher ist als der Bestand des 2. Ausbildungsjahres im Vorjahr.

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