XXIXX. Olympische Spiele Peking 2008 - Der Deutsche Olympische ...

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der perfekte Shuttle-Service durch die dsm nichts. Für Freelancer und „Einzelkämpfer“ war dies
kaum zu bewerkstelligen, wenn gleichzeitig Wettkämpfe stattfanden.
Der Raum war gut ausgestattet. Die Technik (Ton, Licht) funktionierte hervorragend. Die Betreuung
durch die DSM-Mitarbeiter war perfekt.
Verbesserungswürdig ist die Zusammenarbeit für die Abendveranstaltungen im Deutschen Haus.
Hier muss gemeinsam mit der DSM überlegt werden, wie die Sportler eingesetzt werden, die zu
Interviewrunden auf die Bühne geführt wurden. Denkbar ist, dass dem Moderator eine Art Produktionsleiter
zur Seite gestellt werden muss.
Der Newsletter aus dem Deutschen Haus, erstellt von der Medienfabrik, erschien in einem guten
Layout und war insgesamt ein guter Service für die Besucher. Auch die Medienvertreter waren
davon sehr angetan, der Newsletter wurde jeden morgen in großer Zahl sowohl ins IBC als auch
ins MPC geliefert. Bezüglich der inhaltlichen Gestaltung sollte eine noch engere Abstimmung
zwischen DOSB und DSM erfolgen.
Gerd Graus
Abb. 91: Dr. Thomas Bach, IOC-Vizepräsident und Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes, beim Gruppenfoto im
Deutschen Haus – ganz links: Claudia Bokel, die in Peking in die IOC-Athletenkommission gewählt wurde.
Internationale Arbeit
Die internationale Arbeit des DOSB während der Olympischen Spiele in Peking kann in vielerlei
Hinsicht als erfolgreich bewertet werden.
Zum einen boten die Wahlen für die IOC-Athletenkommission während der Spiele die Chance,
ein weiteres deutsches Mitglied im IOC zu platzieren. Für die Vertretung deutscher Interessen
auf internationaler Ebene ist die erfolgreiche Wahl von Claudia Bokel in die Athletenkommission