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2. Die Untersuchungsmethode - Personen - Technische Universität ...

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diesem Sinne zu erfüllen. Und damit wird es gleich mehr Arbeit, aber meiner Meinung nach spannender.<br />

(INTSYS)<br />

4.5.2 <strong>Die</strong> Kommunikation mit den Mitarbeiter/innen<br />

In diesem Gespräch zwischen S. und dem Systemadministrator M geht es um die organisatorische<br />

Planung der KTQ als eigene Firma, um ‚Autos und Unfälle’ sowie um die Zielvereinbarung mit M und seine<br />

geplante Ausbildung. Eine Tagesordnung liegt vor, auf der S. sich Notizen macht.<br />

Thema sind zunächst die Telefonrechnungen, die genau kontrolliert werden, auch jene der<br />

Geschäftsführer – „<strong>Die</strong> S. ist extrem sparsam“ (M) - sowie die Leasingverträge für die Firmenautos. Dann<br />

spielt S. mit M das Szenario KTQ – die neue Firma – durch: Aufteilung der Gemeinkosten,<br />

Rechnungslegung, Telefonanlage, Übernahme des Bauherrn-Nummernsystem von Archplus:<br />

Aber vielleicht haben die andere Kategorien, wie das sortiert wird bei denen, nach Leistungsbild vielleicht<br />

eher, oder was weiß ich. Ich weiß es jetzt nicht. Ich muss es mir überlegen. Aber die Grundstruktur nutzen<br />

sie mit bei uns. Aber alles, was sie an Extras sich wünschen und kaufen, ist natürlich denen ihr Budget.<br />

Und bei deiner Leistung würde ich auch sagen: Alles, was Standard, Wartung, Server, Netzwerk, Drucker<br />

und so sind, ist sozusagen Archplus und wird in dem Prozentschlüssel aufgeteilt, aber wenn du jetzt<br />

sozusagen - ich sage jetzt irgendwas, die kaufen sich ein neues Ausschreibungsprogramm -, dann sind die<br />

Stunden und die Aufgabe, die damit verbunden. (INTSYS)<br />

Auf die fertige Infrastruktur, auf die KTQ zurückgreifen wird können, ist S. stolz:<br />

<strong>Die</strong> haben kein Problem mit Verschleuderungsattacken in der Büroeröffnungsphase. (INTSYS)<br />

<strong>Die</strong> Büroräumlichkeiten für die KTQ werden geplant - M soll umziehen. <strong>Die</strong> Ziel- und<br />

Aufgabenbeschreibung von M wird besprochen. Er hat diese selbst noch einmal zusammengefasst.<br />

Schließlich geht es um eine Zusatzausbildung von M – ein Industriezertifikat von Microsoft - und deren<br />

Kosten: “Da mutiert der Architekt zum Systems Engineer” (S.).<br />

Fig. 14 Aufgabenbeschreibung Systems Engineer<br />

Das Gespräch schließt mit einem Exkurs über die Büroordnung:<br />

M: Ja, da geht jemand rein, braucht jemand geschwind was.<br />

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