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1.10. Abteilung für Innere Medizin<br />

www.lkhf.at/interne<br />

Vorstand: Prim. o.Univ.-Prof. Dr.Dr.h.c. Heinz Drexel<br />

1.10.1. Personalbesetzung<br />

Departmentleiter:<br />

Prim. Doz. Dr. Werner Benzer<br />

Oberärzte:<br />

OA Dr. Stefan Aczel<br />

OA Dr. Tomas Banerjee<br />

OA Dr. Robert Bitschnau<br />

OA Dr. Thomas Flatz<br />

OA Dr. Wolfgang Fuchs<br />

OA Dr. Angelika Häusle<br />

OA Dr. Hannes Holzmüller<br />

OA Dr. Alois Lang<br />

OA Dr. Rainer Mathies<br />

OA Dr. Edgar Meusburger<br />

OA Dr. Michael Mündle<br />

OA Dr. Erich Wöß<br />

Fachärzte:<br />

FA Dr. Bernd Hartmann<br />

FA Dr. M. Malin<br />

FA Dr. Christoph Mayr<br />

FA Doz. Dr. Christoph Säly<br />

FA Dr. Susanna Senti<br />

FA Dr. Hannelore Sprenger-Mähr<br />

FA Dr. Gerda Tautermann<br />

FA Dr. Stefan Walter<br />

Assistenzärzte:<br />

Dr. Leonhard Brunner<br />

Dr. Denis Intemann<br />

Dr. Athanasios Christian Liolios<br />

Dr. Thomas Marte<br />

Dr. Julia Maria Pedevilla<br />

Dr. Philip Rein<br />

Dr. Margit Sandholzer<br />

Dr. Daniel Sturn<br />

Turnusärzte: 8<br />

Abteilungsschwester:<br />

Christine Lackner<br />

Gruppenschw./Pfleger:<br />

Raphaela Koller<br />

Franz Diethör<br />

Edeltraud Prinz<br />

Annelies Schiefer<br />

Sekretariat:<br />

Monika Hajdukovic, Michaela Scherrer<br />

1.10.2. Einführung<br />

Die Herausforderung in der Führung der Abteilung ist immer<br />

wieder das interessante Arbeitspensum, das wir erledigen. Im<br />

vergangenen Jahr ist die Auslastung der Abteilung über die<br />

Schmerzgrenze gegangen. Nicht nur, dass wir mehr Patienten<br />

in vierten Betten unterbringen mussten als je zuvor, selbst<br />

Gangbetten waren nicht mehr zu verhindern. Dies trotz täglicher<br />

enger Zusammenarbeit mit Sr. Christine Lackner, der<br />

daher ganz zuerst Dank und Anerkennung gebührt für die tägliche<br />

mühsame Planung der Bettenauslastung und Pflege.<br />

Zusätzlich sei der gesamten Pflegemannschaft gedankt für<br />

maximale Leistung bei oft sehr großer Zahl von sehr pflegeintensiven<br />

Patienten.<br />

In aller Kürze möchte ich einige Besonderheiten des Jahres<br />

besonders hervorheben. Das Management unserer Krankenhäuser<br />

war dadurch gekennzeichnet, dass Dir. Luis Patsch mit<br />

Ende Juli in Pension ging, damit ging auch für die Abteilung<br />

Innere Medizin eine sehr lange fruchtbare Zusammenarbeit zu<br />

Ende und ich möchte auch an dieser Stelle deponieren, dass<br />

wir gerne an diese Phase des Managements zurückdenken.<br />

Erfreulich war aber, dass mit den beiden neuen Direktoren Dr.<br />

Gerald Fleisch und Dr. Till Hornung gleich wieder eine sehr<br />

intensive Zusammenarbeit begann.<br />

Ein fruchtbares Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist die Installation<br />

eines neurologischen Konsiliardienstes am Schwerpunktkrankenhaus<br />

in Feldkirch, der derzeit noch von 08:00 Uhr bis<br />

16:00 Uhr, künftig rund um die Uhr, tätig ist. Damit ist die von<br />

uns 1997 gestartete Stroke Unit mit Schlaganfall-Thrombolysen<br />

massiv verstärkt worden. Besonders liegt dies an der Person<br />

von FA Dr. Philip Werner, der sehr rasch eine hervorragende<br />

interdisziplinäre Kultur zusammen mit unserer Abteilung zu<br />

Stande brachte. Dies ist eine der besten Kooperationen, die<br />

ich je erlebt habe; sie ist dem Wohl der Patienten und auch der<br />

Sicherheit der ärztlichen Leistung sehr förderlich. Zusammen<br />

mit den Direktoren der Betriebsgesellschaft werden weitere<br />

strukturelle Verfeinerungen in anderen Bereichen derzeit durchgeführt,<br />

über die im nächsten Jahr zu berichten sein wird.<br />

Auch die Ablöse des langjährigen verdienten Direktors Anton<br />

Engstler durch Dir. Harald Maikisch war ein großer Schritt für<br />

unsere Abteilung. Die neue Zusammenarbeit erwies sich am<br />

Prüfstein der Weiterentwicklung der Abteilung Maria Rast bereits<br />

sehr eindrucksvoll. Behutsam wollen wir in den nächsten Monaten<br />

und Jahren die Aufgabe der Arbeitsgruppe Maria Rast etwas<br />

erweitern, indem Patienten mit abgeschlossener diagnostischer<br />

Abklärung, jedoch noch Pflege- und Therapiebedarf, vermehrt<br />

nach Maria Rast verlegt werden, womit wir hoffen, unser Überbelagsproblem<br />

ein wenig zu entschärfen.<br />

Ein solches Konzept hatte ja ursprünglich auch für die Abteilung<br />

Interne E in Gaisbühel gegolten, als wir beispielsweise im<br />

Jahr 1993 noch etwa 400 Patienten dort behandelten. Inzwischen<br />

ist durch die rasante Entwicklung der Onkologie dank<br />

des unermüdlichen Einsatzes unseres Onkologie-Koordinatoros<br />

OA Dr. Alois Lang und seiner Mitarbeiter eine Patientenzahl<br />

von 6.000 der jährliche Durchschnitt. Dies erlaubt es immer<br />

weniger, nicht-onkologische interne Patienten auf Interne E aufzunehmen.<br />

Hingegen wurde die Interne E zu einem echten<br />

Landeskrankenhaus Feldkirch 103<br />

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