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Lkh jahresbericht:layout 1

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4. Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />

www.lkhb.at/frauenheilkunde<br />

Leiter: Prim. Dr. Hans Concin<br />

4.1. Personalbesetzung<br />

Sekretariat:<br />

Herlinde Schwarzl<br />

Oberärzte:<br />

Dr. Anton Berlinger (Primararztstellvertreter)<br />

Dr. Hubert Bösch<br />

Dr. Natascha Klep (zurück seit 1.5.07)<br />

Dr. Othmar Parschalk<br />

Dr. Michael Rohde<br />

Fachärzte:<br />

Dr. Margit Bargehr<br />

Assistenzärzte:<br />

Dr. Nalan Tasdögen (bis 31.7.07)<br />

Dr. Caroline Tomovski (bis 30.4.07)<br />

Dr. Maximilan Murtinger (ab 1.8.07)<br />

Turnusärzte: 4<br />

Auf diesen Stellen waren folgende<br />

Mitarbeiter beschäftigt:<br />

Dr. Mathias Gretler<br />

Dr. Dietmar Hammerer<br />

Dr. Dieter Mayr<br />

Dr. Katharina Fässler<br />

Dr. Paul Rubner<br />

Dr. David Hölzl<br />

Dr. Lenz-Kabalan<br />

Dr. Monika Felizeter<br />

Dr. Thomas Wertaschnigg<br />

Dr. Olivia Köhle<br />

Dr. Nina Isenberg<br />

Abteilungspflege:<br />

DGKP Ramin Rezvani<br />

Stationsschwester Frauen I:<br />

DGKP Lisa Eberle<br />

Stationsschwester Frauen II:<br />

DKGP Karin Kaiser<br />

Leitende Hebamme:<br />

Heb. Maria-Luise Kramer<br />

Ambulanzschwester:<br />

DKGP Visnja Messner<br />

Heb. Birgit Balogh<br />

4.2. Einleitung<br />

Die auffallendste Entwicklung im Berichtsjahr ist die Zunahme<br />

der Geburten. Wir liegen jetzt wieder deutlich über 1000. Überraschend<br />

hat sich gezeigt, dass nach der Schließung der<br />

Geburtshilfe am LKH Hohenems nicht nur die zwei benachbarten<br />

Abteilungen davon profitiert haben, sondern doch 1/3 der<br />

„Hohenemser Geburten“ den etwas weiteren Weg nach Bregenz<br />

nicht gescheut hat.<br />

Auch der Anteil von Geburten aus Deutschland hat sich auf<br />

einem Niveau von 10 % stabilisiert. Leider tauchen immer wieder<br />

Meldungen auf, dass deutsche Krankenkassen die Kosten<br />

fürs Ausland nicht übernehmen und führen somit zu Verunsicherungen<br />

bei den betroffenen Schwangeren.<br />

Die Zusammenarbeit mit der Abteilung für Gynäkologie und<br />

Geburtshilfe des LKH Feldkirch ist deutlich intensiviert worden.<br />

Neben der geburtshilflichen Zusammenarbeit und vor allem der<br />

Pränataldiagnostik wurde auch gynäkologisch-operativ verstärkt<br />

kooperiert. Dafür gilt Prof. Dr. Peter Schwärzler unser besonderer<br />

Dank.<br />

In einer personell schwierigen Situation haben wir Fr. Dr. Nalan<br />

Tasdögen an das LKH Bludenz „ausgeliehen“. Fr. Dr. Tasdögen<br />

hat im Juni die Facharztprüfung erfolgreich abgelegt und hat mit<br />

Ende des Jahres ihre Facharztausbildungszeit komplettiert, es<br />

wurde ihr der Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe anerkannt.<br />

Die Stelle von Fr. Dr. Tasdögen wurde von Assistent Dr. Maximilian<br />

Murtinger besetzt.<br />

Mit 1. Mai 2007 ist Fr. OA Klep von ihrer halbjährigen Tätigkeit<br />

an einem internationalen Pränatal-Diagnostikzentrum in Dubai<br />

an unsere Abteilung zurück gekehrt.<br />

OA Parschalk, der nach Schließung der Abteilung für Gynäkologie<br />

und Geburtshilfe am<br />

LKH Hohenems zu uns gewechselt ist, wurde bestens ins Team<br />

integriert und ist eine wirksame Verstärkung unserer Abteilung.<br />

Der Versuch, einen Turnusarzt einzusparen, musste nach wenigen<br />

Monaten abgebrochen werden. Geblieben ist ein gemeinsamer<br />

Turnusarzt-Nachtdienst von Pädiatrie und unserer Abteilung,<br />

allerdings musste ein zusätzlicher Spätdienst zur<br />

Bewältigung, vor allem der Ambulanztätigkeit eingeführt werden.<br />

Mit Unterstützung von Doz. Tom Philipp vom Donauspital Wien<br />

haben wir die Embryoskopie bei wiederholtem Missed abortion<br />

eingeführt. Gleichzeitig hatten wir Gelegenheit, die neueste Entwicklung<br />

der 3D-Sonographie in Form der E8 Ultraschall-<br />

Maschine direkt vom Hersteller in Zipf für mehrere Monate zur<br />

Verfügung zu haben.<br />

Trotz Höchstauflösung modernster Ultraschallgeräte ist die<br />

Embryoskopie zum Nachweis embryonaler Fehlbildungen doch<br />

überlegen und kann bei wiederholten Fehlbildungen diagnostisch<br />

eingesetzt werden. Zusätzlich kann noch Sicht Material für<br />

die genetische Untersuchung entnommen werden.<br />

Landeskrankenhaus Bregenz 49<br />

LKHB

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